Wie zerlegt man die Ventilfeder? Häufiger Ausfall der Ventilfeder
Zunächst ein paar Worte zum Auto. Die Ventilfeder befindet sich zwischen Zylinderkopf und Federsitz am Ende des Ventilschafts. Sie sorgt dafür, dass das Ventil bei geschlossenem Ventil eng am Ventilsitz bzw. Ventilsitzring anliegt und überwindet die Trägheitskraft des Ventilmechanismus beim Öffnen des Ventils, sodass die Getriebekomponenten stets vom Nockenwellenrad verstellt werden können, ohne voneinander getrennt zu werden. Wie entfernt man die Ventilfeder? Wie gut kennen Sie sich damit aus?
Methode zur Demontage der Ventilfeder: Demontage.
Die Ventilfeder ist ein kleines Werkzeug, das dafür sorgt, dass das Ventil sofort sitzt und fest sitzt. So wird verhindert, dass das Ventil bei Motorvibrationen springt und seine Dichtleistung beeinträchtigt wird.
1. Schrauben Sie das Gewindeanschlussende des Ventilfederspanners in den Zylinderkörper;
2. Drücken Sie den Druckkopf des Ventilfederspanners auf die Ventilfeder;
3. Halten Sie den Griff mit der Hand fest und drücken Sie ihn nach unten, bis er waagerecht steht. Jetzt können Sie die Lufttürverriegelungsklemme montieren.
So entfernen Sie Ventilfedern: Ventilfedern versagen häufig.
1. Bei langfristiger Einwirkung hoher Temperaturen und periodischer hochfrequenter Wechselkräfte verschleißt und verformt sich die Ventilfeder mit der Zeit. Dadurch wird die Federelastizität geschwächt und verringert, was dazu führt, dass das Ventil nicht dicht schließt, die Motorleistung abnimmt und das Anfahren erschwert wird. Wenn das Auto an der Kreuzung anhält, werden die Freunde dann über die Reisesituation nachdenken?
2. Der Ventilfederring weist eine schlechte Qualität, geringe Elastizität oder Durchbiegung auf oder ist gebrochen. Im Leerlauf ist am Ventilkammerdeckel ein deutliches Klicken und manchmal ein Summen zu hören. In schweren Fällen verringert sich die Beschleunigung des Fahrzeugs, es treten Startschwierigkeiten auf und die einzelnen Zylinder arbeiten nicht reibungslos.
3. Wenn die Feder des Ölauslassventils geschwächt ist, führt dies zu einem starken Austreten von Hochdrucköl, einem Abfall des Restdrucks in der Hochdruckölleitung, einem Versagen des Ölventils beim Schließen, einer Verknappung und Instabilität der Ölversorgung und einem Motorstillstand. Darüber hinaus kann dies dazu führen, dass der Injektor schwach sprüht, die Ölzufuhr unterbrochen wird und es zu einem Tropfen kommt. Dies kann zu Motorüberhitzung, Verbrennungsstörungen, Abgasrauchbildung und anderen Umweltbelastungen führen.