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Fabrikpreis SAIC MAXUS T60 C00021134 Druckerhöhungspumpe Öl

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname Druckerhöhungspumpenöl
Produktanwendung SAIC MAXUS T60
Produkte OEM-Nr. C00045835
Org des Ortes IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT /RMOEM/ORG/KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Firmenmarke CSSOT
Bewerbungssystem Körpersystem

Produktwissen

Druckerhöhungspumpenöler

Die automatische Druckerhöhungspumpe ist eine Komponente, die zur Verbesserung und Stabilität der Fahrzeugleistung beiträgt. Sie dient hauptsächlich dazu, den Fahrer bei der Lenkung des Fahrzeugs zu unterstützen. Das Fahrzeug verfügt über eine Druckerhöhungspumpe, hauptsächlich eine Lenkungspumpe und eine Bremsvakuumpumpe.

Einführung

Die Lenkunterstützung dient hauptsächlich dazu, den Fahrer bei der Lenkung zu unterstützen und die Lenkkraft zu reduzieren. Natürlich spielt die Servolenkung auch eine wichtige Rolle für die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Autofahrens.

Einstufung

Auf dem bestehenden Markt können Servolenkungssysteme grob in drei Kategorien unterteilt werden: mechanisch-hydraulische Servolenkungssysteme, elektronisch-hydraulische Servolenkungssysteme und elektrische Servolenkungssysteme.

Mechanisch-hydraulisches Servolenkungssystem

Das mechanische hydraulische Servolenkungssystem besteht im Allgemeinen aus einer Hydraulikpumpe, einer Ölleitung, einem Druckflussregelventilgehäuse, einem Keilriemen, einem Ölvorratstank und anderen Komponenten.

Unabhängig davon, ob das Fahrzeug gelenkt wird oder nicht, muss dieses System funktionieren. Bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und starker Lenkung muss die Hydraulikpumpe mehr Leistung abgeben, um einen relativ großen Schub zu erzielen. Dadurch werden Ressourcen verschwendet. Man kann sich erinnern: Beim Fahren eines solchen Fahrzeugs, insbesondere bei niedrigen Kurvengeschwindigkeiten, fühlt sich die Lenkung relativ schwerfällig an, und der Motor arbeitet leistungsschwächer. Darüber hinaus kann das Servosystem aufgrund des hohen Drucks der Hydraulikpumpe leichter beschädigt werden.

Darüber hinaus besteht das mechanisch-hydraulische Servolenkungssystem aus einer Hydraulikpumpe, Rohrleitungen und Ölzylindern. Um den Druck aufrechtzuerhalten, muss das System unabhängig davon, ob eine Lenkunterstützung erforderlich ist oder nicht, immer in einem funktionsfähigen Zustand sein, und der Energieverbrauch ist hoch, was auch einer der Gründe für den Ressourcenverbrauch ist.

Im Allgemeinen verfügen sparsamere Autos über mechanisch-hydraulische Servosysteme.

Elektrohydraulisches Servolenkungssystem

Hauptkomponenten: Ölvorratstank, Servolenkungssteuergerät, elektrische Pumpe, Lenkgetriebe, Servolenkungssensor usw., wobei das Servolenkungssteuergerät und die elektrische Pumpe eine integrale Struktur bilden.

Funktionsprinzip: Die elektronische hydraulische Lenkunterstützung überwindet die Nachteile herkömmlicher hydraulischer Lenkunterstützungssysteme. Die verwendete Hydraulikpumpe wird nicht mehr direkt vom Motorriemen, sondern von einer elektrischen Pumpe angetrieben. Alle Betriebszustände werden von der elektronischen Steuereinheit anhand von Fahrzeuggeschwindigkeit, Lenkwinkel und anderen Signalen optimal berechnet. Einfach ausgedrückt: Bei niedriger Geschwindigkeit und starkem Lenkeinschlag steuert die elektronische Steuereinheit die elektronische Hydraulikpumpe so an, dass sie bei hoher Geschwindigkeit mehr Leistung abgibt, sodass der Fahrer lenken und Kraft sparen kann. Bei hoher Geschwindigkeit steuert die hydraulische Steuereinheit die elektronische Hydraulikpumpe mit niedrigerer Drehzahl an. Im Betrieb wird ein Teil der Motorleistung gespart, ohne dass die Lenkung bei hoher Geschwindigkeit beeinträchtigt wird.

Elektrische Servolenkung (EPS)

Die vollständige englische Bezeichnung lautet Electronic Power Steering (EPS). EPS nutzt die vom Elektromotor erzeugte Kraft, um den Fahrer bei der Servolenkung zu unterstützen. Der Aufbau der EPS ist bei verschiedenen Fahrzeugen grundsätzlich gleich, auch wenn die Strukturkomponenten unterschiedlich sind. Im Allgemeinen besteht sie aus Drehmomentsensor (Lenksensor), elektronischer Steuereinheit, Elektromotor, Untersetzungsgetriebe, mechanischem Lenkgetriebe und Batteriestromversorgung.

Hauptfunktionsprinzip: Beim Lenken erfasst der Drehmomentsensor (Lenksensor) das Drehmoment des Lenkrads und die Drehrichtung. Diese Signale werden über den Datenbus an die elektronische Steuereinheit gesendet. Diese leitet basierend auf dem übertragenen Drehmoment und der Drehrichtung Aktionsbefehle an die Motorsteuerung weiter. Der Motor erzeugt dann je nach Bedarf das entsprechende Drehmoment und erzeugt so die Servolenkung. Wird nicht gelenkt, funktioniert das System nicht und befindet sich im Standby-Modus (Ruhezustand). Dank der elektrischen Servolenkung hat man beim Fahren ein besseres Lenkgefühl und fährt bei hoher Geschwindigkeit stabiler, wodurch die Lenkung nicht schwankt. Da die Servolenkung im Stillstand deaktiviert ist, spart sie zudem Energie. Solche Servolenkungen werden in der Regel in Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse eingesetzt.

UNSERE AUSSTELLUNG

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Guter Fußrücken

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Produktkatalog

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