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Fabrikpreis SAIC MAXUS T60 C00047593 Uhrfeder niedrige Konfiguration

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname Clock Spring, niedrige Konfiguration
Produktanwendung SAIC MAXUS T60
Produkte OEM-Nr. C00047593
Org des Ortes IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT /RMOEM/ORG/KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Firmenmarke CSSOT
Bewerbungssystem Fahrwerkssystem

Produktwissen

Die Wickelfeder verbindet den Hauptairbag (am Lenkrad) mit dem Airbag-Kabelbaum. Da sich der Hauptairbag mit dem Lenkrad drehen muss (man kann ihn sich wie einen Kabelbaum mit einer bestimmten Länge vorstellen, der um die Lenkwelle des Lenkrads gewickelt ist und beim Drehen des Lenkrads rechtzeitig gelöst oder festgezogen werden kann, aber auch eine Begrenzung hat, um sicherzustellen, dass der Kabelbaum beim Drehen des Lenkrads nicht abgezogen wird), muss beim Anschlusskabelbaum ein Spielraum vorhanden sein. Das Lenkrad muss bis zur Endposition gedreht werden, ohne abgezogen zu werden. Dieser Punkt erfordert beim Einbau besondere Aufmerksamkeit. Achten Sie darauf, ihn in der Mittelposition zu halten.

Funktion Im Falle eines Autounfalls trägt das Airbagsystem sehr wirksam zur Sicherheit von Fahrer und Passagieren bei.

Derzeit handelt es sich bei Airbagsystemen in der Regel um Einzel- oder Doppelairbagsysteme für das Lenkrad. Bei einem Fahrzeug mit Doppelairbags und Gurtstraffern werden Airbags und Gurtstraffer unabhängig von der Geschwindigkeit gleichzeitig ausgelöst. Dies führt bei Kollisionen mit geringer Geschwindigkeit zu Airbagverlusten und deutlich höheren Wartungskosten.

Das Doppelairbagsystem mit Doppelwirkung kann je nach Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs bei einem Aufprall automatisch entweder nur den Gurtstraffer oder den Gurtstraffer und die beiden Airbags gleichzeitig aktivieren. So schützt das System die Insassen bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit allein durch die Sicherheitsgurte, ohne die Airbags zu verschwenden. Bei einer Kollision mit einer Geschwindigkeit von über 30 km/h aktivieren Sicherheitsgurte und Airbags gleichzeitig die Sicherheit von Fahrer und Passagieren.

Die Fahrzeugsicherheit wird in aktive und passive Sicherheit unterteilt. Aktive Sicherheit beschreibt die Fähigkeit des Fahrzeugs, Unfälle zu verhindern, während passive Sicherheit die Fähigkeit des Fahrzeugs beschreibt, die Insassen im Falle eines Unfalls zu schützen. Bei einem Autounfall kommt es innerhalb kürzester Zeit zu Verletzungen der Insassen. Bei einem Frontalaufprall mit 50 km/h beispielsweise dauert ein Unfall nur etwa eine Zehntelsekunde. Um Verletzungen der Insassen in so kurzer Zeit zu verhindern, sind Sicherheitsvorrichtungen erforderlich. Derzeit gibt es hauptsächlich Sicherheitsgurte, Antikollisionskarosserien und Airbag-Schutzsysteme (Supplemental Inflatable Restraint System, kurz SRS).

Da viele Unfälle unvermeidbar sind, ist auch die passive Sicherheit sehr wichtig. Als Ergebnis der Forschung zur passiven Sicherheit wurden Airbags aufgrund ihrer praktischen Anwendung, bemerkenswerten Wirkung und geringen Kosten schnell entwickelt und populär.

üben

Experimente und Praxis haben gezeigt, dass sich das Verletzungsrisiko für Fahrer und Insassen bei einem Frontalaufprall durch die Ausstattung mit einem Airbagsystem deutlich verringert. Manche Fahrzeuge sind nicht nur mit Front-, sondern auch mit Seitenairbags ausgestattet, die bei einem Seitenaufprall zusätzlich ausgelöst werden und so das Verletzungsrisiko reduzieren. Das Lenkrad eines mit einem Airbag ausgestatteten Fahrzeugs unterscheidet sich in der Regel nicht von einem normalen Lenkrad. Kommt es jedoch zu einem heftigen Aufprall an der Front, springt der Airbag blitzschnell aus dem Lenkrad heraus und polstert es zwischen Lenkrad und Fahrer. Dieses hervorragende System verhindert, dass Kopf und Brust des Fahrers gegen harte Gegenstände wie Lenkrad oder Armaturenbrett prallen, und hat seit seiner Einführung viele Leben gerettet. Ein US-amerikanisches Forschungsinstitut analysierte zwischen 1985 und 1993 über 7.000 Autounfälle in den USA und stellte fest, dass die Sterblichkeitsrate bei Fahrzeugen mit Airbags an den Vordersitzen um 30 % und die Sterblichkeitsrate des Fahrers um 30 % sank. Bei Limousinen sank die Sterblichkeitsrate um 14 %.

UNSERE AUSSTELLUNG

UNSERE AUSSTELLUNG (1)
UNSERE AUSSTELLUNG (2)
UNSERE AUSSTELLUNG (3)
UNSERE AUSSTELLUNG (4)

Guter Fußrücken

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Produktkatalog

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