Kondensatorseitenplatte-L/R
Der Kondensator (Kondensator), eine Komponente des Kühlsystems, ist eine Art Wärmeaustauscher, der Gas oder Dampf in Flüssigkeit umwandeln und die Wärme im Rohr sehr schnell an die Luft in der Nähe des Rohrs übertragen kann. Der Arbeitsprozess des Kondensators ist ein exothermer Prozess, daher ist die Temperatur des Kondensators relativ hoch.
Kraftwerke nutzen viele Kondensatoren, um den Abdampf der Turbinen zu kondensieren. Kondensatoren werden in Kälteanlagen eingesetzt, um Kältemitteldämpfe wie Ammoniak und Freon zu kondensieren. In der petrochemischen Industrie werden Kondensatoren zur Kondensation von Kohlenwasserstoffen und anderen chemischen Dämpfen eingesetzt. Im Destillationsprozess wird das Gerät, das Dampf in flüssigen Zustand überführt, ebenfalls als Kondensator bezeichnet. Alle Kondensatoren funktionieren, indem sie einem Gas oder Dampf Wärme entziehen.
Die Teile des Kühlsystems sind eine Art Wärmetauscher, der Gas oder Dampf in Flüssigkeit umwandeln und die Wärme im Rohr sehr schnell an die Luft in der Nähe des Rohrs übertragen kann. Der Arbeitsprozess des Kondensators ist ein exothermer Prozess, daher ist die Temperatur des Kondensators relativ hoch.
Kraftwerke verwenden viele Kondensatoren, um den Abdampf der Turbinen zu kondensieren. Kondensatoren werden in Kälteanlagen eingesetzt, um Kältemitteldämpfe wie Ammoniak und Freon zu kondensieren. In der petrochemischen Industrie werden Kondensatoren zur Kondensation von Kohlenwasserstoffen und anderen chemischen Dämpfen eingesetzt. Im Destillationsprozess wird das Gerät, das Dampf in flüssigen Zustand überführt, ebenfalls als Kondensator bezeichnet. Alle Kondensatoren arbeiten durch die Entnahme von Wärme aus einem Gas oder Dampf.
In einem Kältesystem sind Verdampfer, Kondensator, Kompressor und Drosselventil die vier wesentlichen Bestandteile. Der Verdampfer ist das Gerät, das die Kälteleistung liefert. Das Kältemittel absorbiert die Wärme des zu kühlenden Objekts, um die Kälte zu erzeugen. Der Kompressor ist das Herzstück und saugt den Kältemitteldampf an, komprimiert ihn und transportiert ihn. Der Kondensator gibt Wärme ab und überträgt die im Verdampfer aufgenommene Wärme zusammen mit der durch den Kompressor erzeugten Wärme an das Kältemittel. Das Drosselventil drosselt und reduziert den Druck des Kältemittels und regelt gleichzeitig die in den Verdampfer einströmende Kältemittelmenge. Es teilt das System in zwei Teile: die Hochdruck- und die Niederdruckseite. In der tatsächlichen Kälteanlage gibt es neben den oben genannten vier Hauptkomponenten oft noch einige Zusatzgeräte wie Magnetventile, Verteiler, Trockner, Wärmekollektoren, Schmelzsicherungen, Druckregler und andere Komponenten, die den Betrieb verbessern sollen. Sie sind auf Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit ausgelegt.
Klimaanlagen können je nach Kondensationsform in wassergekühlte und luftgekühlte Typen unterteilt werden. Je nach Verwendungszweck können sie in zwei Typen unterteilt werden: Einzelkühlung und Kühl- und Heiztyp. Unabhängig vom Typ besteht er aus den folgenden Hauptkomponenten.
Die Notwendigkeit des Kondensators beruht auf dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Gemäß diesem ist die spontane Fließrichtung der Wärmeenergie in einem geschlossenen System unidirektional, d. h. sie kann nur von hoher zu niedriger Hitze fließen. In der mikroskopischen Welt können die mikroskopischen Partikel, die Wärmeenergie transportieren, nur von der Ordnung zur Unordnung gelangen. Wenn eine Wärmekraftmaschine also Energie für die Arbeit aufnimmt, muss auch Energie stromabwärts freigesetzt werden, damit zwischen stromaufwärts und stromabwärts eine Wärmeenergielücke entsteht, der Wärmeenergiefluss ermöglicht wird und der Kreislauf fortgesetzt wird.
Soll die Last also wieder arbeiten, muss zunächst die nicht vollständig freigesetzte Wärmeenergie freigesetzt werden. Hierzu ist ein Kondensator erforderlich. Ist die umgebende Wärmeenergie höher als die Temperatur im Kondensator, muss zur Kühlung des Kondensators künstlich gearbeitet werden (üblicherweise mit einem Kompressor). Das kondensierte Fluid kehrt in einen Zustand hoher Ordnung und niedriger Wärmeenergie zurück und kann wieder arbeiten.
Die Wahl des Kondensators umfasst die Wahl von Form und Modell und bestimmt Durchfluss und Widerstand des durch den Kondensator strömenden Kühlwassers oder der Luft. Bei der Wahl des Kondensatortyps sollten die lokale Wasserquelle, die Wassertemperatur, die klimatischen Bedingungen sowie die Gesamtkühlleistung des Kühlsystems und die Anforderungen an die Raumaufteilung berücksichtigt werden. Zur Bestimmung des Kondensatortyps wird die Wärmeübertragungsfläche des Kondensators anhand der Kondensationslast und der Wärmelast pro Flächeneinheit des Kondensators berechnet, um das passende Kondensatormodell auszuwählen.