Der Bremszylinder ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Fahrgestellbremse. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Bremsbeläge zu drücken, die an der Bremstrommel reiben. Verlangsamen Sie die Fahrt und halten Sie das Fahrzeug an. Nach dem Betätigen der Bremse erzeugt der Hauptbremszylinder Schub, um das Hydrauliköl zur Nebenpumpe zu drücken. Der Kolben in der Nebenpumpe wird durch den Hydraulikdruck bewegt, um die Bremsbeläge zu drücken.
Die hydraulische Bremse besteht aus dem Hauptbremszylinder und dem Bremsölbehälter. Sie sind an einem Ende mit dem Bremspedal und am anderen Ende mit dem Bremsschlauch verbunden. Das Bremsöl wird im Hauptbremszylinder gespeichert und verfügt über einen Ölauslass und einen Öleinlass.
Bei den Autobremsen unterscheidet man zwischen Druckluftbremsen und Hydraulikbremsen.
Druckluftbremse
Bremszylinder
1. Die Druckluftbremse besteht aus einem Luftkompressor (allgemein als Luftpumpe bekannt), mindestens zwei Luftbehältern, einem Hauptbremszylinder, einem Schnelllöseventil für das Vorderrad und einem Relaisventil für das Hinterrad. Es gibt vier Bremszylinder, vier Einsteller, vier Nocken, acht Bremsbacken und vier Bremsnaben.
hydraulische Bremse
2. Die Ölbremse besteht aus dem Hauptbremszylinder (hydraulische Bremspumpe) und dem Bremsölvorratsbehälter.
Schwere Lkw nutzen Druckluftbremsen, herkömmliche Pkw hingegen Ölbremsen. Hauptbremszylinder und Bremszylinder sind daher hydraulische Bremspumpen. Der Bremszylinder (die hydraulische Bremspumpe) ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Bremssystems. Tritt man beim Bremsen auf den Bremsbelag, leitet der Hauptbremszylinder das Bremsöl durch die Leitung zu den einzelnen Bremszylindern. Der Bremszylinder verfügt über eine Pleuelstange, die die Bremsbacken bzw. -beläge steuert. Beim Bremsen drückt das Bremsöl in der Bremsölleitung die Pleuelstange am Bremszylinder, sodass die Bremsbacke den Flansch am Rad festzieht und das Rad stoppt. Die technischen Anforderungen an den Radbremszylinder eines Fahrzeugs sind sehr hoch, da er direkte Auswirkungen auf das menschliche Leben hat.
Prinzip
Auto
Beim Betätigen der Bremse öffnet sich der Ölauslass und der Öleinlass schließt. Unter dem Druck des Kolbens des Pumpenkörpers wird das Bremsöl aus der Ölleitung herausgedrückt und fließt zu jedem Bremszylinder, um die Bremsfunktion auszuführen. Beim Lösen der Bremsbeläge. Der Ölauslass im Hauptbremszylinder wird geschlossen und der Öleinlass geöffnet, sodass das Bremsöl von jedem Bremszylinder zum Hauptbremszylinder zurückkehrt und in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
LKW
Angetrieben von der Luftpumpe durch den Motor wird die Luft zu Hochdruckgas komprimiert und im Luftspeicherzylinder gespeichert. Einer der Luftspeicher kann über eine Rohrleitung mit dem Hauptbremszylinder verbunden werden. Der Hauptbremszylinder ist in eine obere und eine untere Luftkammer unterteilt. Die obere Luftkammer steuert das Hinterrad, die untere das Vorderrad. Tritt der Fahrer auf das Bremspedal, öffnet sich zunächst die obere Luftkammer. Das unter Druck stehende Gas aus dem Luftspeicher wird zum Relaisventil geleitet, dessen Steuerkolben herausgedrückt wird. Dadurch kann das Gas aus dem anderen Luftspeicher das Relaisventil passieren und die beiden Hinterradbremszylinder betätigen sich. Die Schubstange des Radbremszylinders wird nach vorne gedrückt, und der Nocken wird durch die Verstellung nach hinten um einen Winkel gedreht. Der Nocken ist exzentrisch. Gleichzeitig wird der Bremsschuh gedehnt und die Bremstrommel gerieben, um die Bremswirkung zu erzielen.
Wenn die obere Kammer des Hauptbremszylinders geöffnet wird, öffnet sich auch die untere Kammer, und das Hochdruckgas gelangt in das Schnelllöseventil, das dann auf die Bremszylinder der beiden Vorderräder verteilt wird. Dasselbe gilt für die Hinterräder.
Wenn der Fahrer das Bremspedal loslässt, werden die obere und untere Luftkammer geschlossen und die Kolben des Schnellschlussventils des Vorderrads und des Relaisventils des Hinterrads werden unter der Wirkung der Feder zurückgeführt. Die vorderen und hinteren Bremszylinder werden mit der Atmosphäre der Luftkammer verbunden, die Schubstange kehrt in die Position zurück und der Bremsvorgang endet.
Generell werden zuerst die Hinterräder und später die Vorderräder gebremst, was für den Fahrer eine bessere Richtungskontrolle ermöglicht.