Bremspedalkraft erhöhen
Wenn Sie kräftig auf die Bremse treten, der Reifen aber nicht blockiert, erzeugt das Pedal nicht genügend Bremskraft, was sehr gefährlich ist. Ein Auto mit zu geringer Bremskraft bleibt bei starkem Druck immer noch hängen, verliert aber auch die Kontrolle über die Spur. Die Bremsgrenze liegt im Moment vor dem Blockieren der Bremse und der Fahrer muss in der Lage sein, das Bremspedal auf diesem Kraftniveau zu halten. Um die Bremspedalkraft zu erhöhen, können Sie zunächst das Bremskraft-Zusatzgerät erhöhen und es gegen einen größeren Lufttank austauschen. Der Erhöhungsbereich ist jedoch begrenzt, da eine übermäßige Unterdruckhilfskraft dazu führt, dass die Bremse ihren progressiven Fortschritt verliert und die Bremse bis zum Ende durchgedrückt wird. Auf diese Weise kann der Fahrer die Bremse nicht effektiv und stabil steuern. Ideal ist es, die Hauptpumpe und die Nebenpumpe zu modifizieren und das PASCAL-Prinzip weiter zu nutzen, um die Bremspedalkraft zu verbessern. Beim Umbau von Pumpe und Vorrichtung kann gleichzeitig die Größe der Scheibe vergrößert werden. Die Bremskraft ist die vom Bremsbelag erzeugte Reibung und die auf die Radwelle ausgeübte Kraft. Je größer der Scheibendurchmesser, desto größer die Bremskraft.
Bremskühlung
Übermäßige Temperaturen sind die Hauptursache für den Verfall von Bremsbelägen, daher ist die Kühlung der Bremsen besonders wichtig. Bei Scheibenbremsen sollte die Kühlluft direkt in die Halterung geblasen werden. Denn der Hauptgrund für den Leistungsabfall der Bremse ist das Sieden des Bremsöls in der Vorrichtung, beispielsweise durch die entsprechende Rohrleitung oder durch eine spezielle Konstruktion des Rades beim Einleiten der Kühlluft in die Vorrichtung. Darüber hinaus kann der Ring selbst bei guter Wärmeableitung auch einen Teil der Wärme von der Platte und der Halterung abgeben. Und das Markieren, Bohren oder belüftete Design der belüfteten Scheibe kann eine stabile Bremswirkung aufrechterhalten und den Gleiteffekt von Hochtemperatur-Eisenstaub zwischen Bremsbelag und Scheibe vermeiden, wodurch die Bremskraft effektiv gewährleistet wird.
Reibungskoeffizient
Der wichtigste Leistungsindex von Bremsbelägen ist der Reibungskoeffizient. Nationale Normen schreiben vor, dass der Bremsreibungskoeffizient zwischen 0,35 und 0,40 liegt. Der qualifizierte Reibungskoeffizient des Bremsbelags ist mäßig und stabil. Wenn der Reibungskoeffizient unter 0,35 liegt, überschreitet die Bremse den sicheren Bremsweg oder sogar die Bremse versagt. Wenn der Reibungskoeffizient höher als 0,40 ist, kann die Bremse leicht plötzlich blockieren und überschlagen Unfall.
Inspektionspersonal des Nationalen Qualitätsüberwachungs- und Inspektionszentrums für nichtmetallische Mineralprodukte: „Die nationale Norm schreibt vor, dass der Reibungskoeffizient von 350 Grad größer als 0,20 sein sollte.“