Was sind die hinteren Bremsbeläge eines Autos
Bremsbeläge für die Hinterachse sind das Reibmaterial, das an der Bremstrommel oder Bremsscheibe befestigt ist, die sich mit dem Rad dreht. Ihre Hauptfunktion besteht darin, durch Reibung Bremskraft zu erzeugen, um das Fahrzeug zu verlangsamen oder anzuhalten. Bremsbeläge bestehen aus Stahlblech, einer selbstklebenden Isolierschicht und einem Reibblock. Der Reibblock ist das Kernstück und erzeugt Reibung durch direkten Kontakt mit der Bremsscheibe.
Bremsbelagtyp und -material
Es gibt viele Arten von Bremsbelägen, gängige sind:
Metallbremsbeläge: wie halbmetallische Bremsbeläge, hoher Reibungskoeffizient, aber leichte Geräuschentwicklung.
Metallfreie Bremsbeläge: bessere Leistung, aber höherer Preis.
Keramikbremsbeläge: langlebig und gute Wärmeableitung, kurzer Bremsweg, aber teuer.
Austauschintervall und Wartungsvorschläge
Der Bremsbelagwechselzyklus hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Fahrgewohnheiten, Kilometerstand und Qualität der Bremsbeläge. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer der Vorderradbremsbeläge etwa 42.000 Kilometer und die der Hinterräder etwa 78.000 Kilometer. Wenn die Dicke des Bremsbelags weniger als 3 mm beträgt, sollte ein Austausch in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus haben Fahrgewohnheiten einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer der Bremsbeläge. Plötzliches Bremsen verkürzt die Lebensdauer der Bremsbeläge, und gute Fahrgewohnheiten können ihre Lebensdauer verlängern.
So können Sie feststellen, ob die Bremsbeläge ausgetauscht werden müssen
Beobachtungsmethode mit bloßem Auge: Beobachten Sie die Dicke des Bremsbelags durch den Radnabenspalt. Bei weniger als 3 mm sollte ein Austausch in Erwägung gezogen werden.
Die Hauptfunktionen der hinteren Bremsbeläge bestehen darin, die Bremskraft deutlich zu erhöhen, die Bewegung zu verlangsamen, anzuhalten oder die Räder in Bewegung zu halten. Das Funktionsprinzip besteht darin, die erforderliche Bremswirkung durch einen festen Sitz des Bremsschuhs an der Bremsscheibe zu erzielen. Darüber hinaus schützen die Bremsbeläge den Kolben vor Schmutzpartikeln.
Zu den spezifischen Funktionen des Bremsbelags gehören:
Reibungsbremsen: Wenn das Bremspedal gedrückt wird, reiben die Bremsbeläge an der Bremsscheibe (oder Bremstrommel), wodurch die Geschwindigkeit verringert oder das Fahrzeug angehalten wird.
Umwandlung thermischer Energie: Der Bremsbelag wandelt die kinetische Energie des Fahrzeugs im Reibungsprozess in thermische Energie um und gibt sie ab, um die kontinuierliche und effektive Arbeit des Bremssystems zu gewährleisten.
Stabilitätskontrolle: Hochwertige Bremsbeläge können die Stabilität des Bremsvorgangs gewährleisten, die Bremsleistung verbessern, den Bremsweg verkürzen und die Fahrsicherheit erhöhen.
Zu den Eigenschaften verschiedener Bremsbelagtypen gehören:
Asbestbremsbeläge: gute Hochtemperaturbeständigkeit, moderater Preis, erhöhen die Festigkeit der Bremsbeläge, verbessern die Bremsleistung.
Halbmetallische Bremsbeläge: Hergestellt aus metallischen Materialien, gute Temperaturkontrolle und Wärmeableitungseffekt, um eine stabilere Bremswirkung zu gewährleisten.
Bremsbeläge mit niedrigem Metallgehalt: enthalten feinere Fasern und Partikel, reduzieren den Verschleiß und die Geräuschentwicklung der Bremstrommel und verbessern den Fahrkomfort.
Keramikbremsbeläge: geringe Dichte, hohe Temperaturbeständigkeit, Verschleißfestigkeit, Umweltschutz, lange Lebensdauer, kein Ascheabfall, kein Lärm, werden oft in hochwertigen Modellen verwendet.
Ein Defekt der hinteren Bremsbeläge kann sich in einer Reihe von Symptomen äußern, darunter weiche Bremsen, ungewöhnliche Bremsgeräusche, Bremszittern usw. Diese Symptome werden in der Regel durch Bremsbelagverschleiß, Probleme mit der Bremsflüssigkeit, Sensorfehler und andere Gründe verursacht.
Bremsbelagverschleiß – häufige Fehler und Ursachen
Weiche Bremsen: Dies liegt an unzureichendem Bremsöl, dünnen Bremsscheiben und -belägen sowie Luft in den Bremsleitungen. Auch eine schlechte Bremsflüssigkeit oder ein hoher Wassergehalt können zu einer langsamen Bremsreaktion führen.
Ungewöhnliches Bremsgeräusch: Beim Bremsen tritt ein scharfes metallisches Reibungsgeräusch auf, das möglicherweise auf dünne Bremsbeläge, minderwertige Qualität, Fremdkörper oder Rost an der Bremsscheibe zurückzuführen ist.
Bremszittern: Hochfrequentes Pedal- oder Karosseriezittern, meist verursacht durch Verformung oder ungleichmäßigen Verschleiß der Bremsscheibe.
Bremsversatz: Beim Bremsen lenkt das Lenkrad aus und die Karosserie kommt aufgrund der ungleichmäßigen Bremskraft von der geraden Spur ab.
Feststellen, ob die Bremsbeläge ausgetauscht werden müssen
Dickenprüfung: Die Dicke der Bremsbeläge eines neuen Autos beträgt normalerweise etwa 1,5 cm. Wenn die Dicke weniger als 5 mm beträgt, müssen Sie sie austauschen.
Bremswirkung: Bei einer Notbremsung ist die Bremswirkung nicht gut oder die Pedalstellung zu niedrig, was auf einen starken Verschleiß der Bremsbeläge hinweist.
Beurteilung ungewöhnlicher Geräusche: Anhaltende ungewöhnliche Geräusche beim Bremsen können auf übermäßigen Verschleiß der Bremsbeläge hinweisen.
Warnleuchte: Die gelbe Störungsleuchte auf dem Armaturenbrett weist auf einen Defekt der Bremsanlage hin. Überprüfen Sie dies so schnell wie möglich.
Pflege- und Wartungshinweise
Regelmäßig prüfen: Wechseln Sie das Bremsöl alle 2 Jahre oder 40.000 Kilometer, wählen Sie die Kennzeichnung DOT4 oder höher.
Professionelle Wartung: Bremsprobleme sollten umgehend zur Inspektion und Wartung an eine professionelle Wartungsstation gebracht werden, um am falschen Ende zu sparen.
Tägliche Inspektion: Überprüfen Sie regelmäßig die Dicke und den Verschleiß der Bremsbeläge, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
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