Stoßdämpfung im Auto
Im Aufhängungssystem vibriert das elastische Element durch Stöße. Um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern, ist der Stoßdämpfer parallel zum elastischen Element in der Federung eingebaut. Um die Vibrationen zu dämpfen, handelt es sich bei den im Fahrzeugaufhängungssystem verwendeten Stoßdämpfern meist um hydraulische Stoßdämpfer. Sein Funktionsprinzip besteht darin, dass sich der Kolben im Stoßdämpfer auf und ab bewegt, wenn die Vibration zwischen dem Rahmen (oder Körper) und der Achse in einer Relativbewegung auftritt. Das Öl im Stoßdämpferhohlraum fließt wiederholt von einem Hohlraum durch verschiedene Poren in einen anderen Hohlraum.
Zu diesem Zeitpunkt bilden die Reibung zwischen der Lochwand und dem Öl [1] und die innere Reibung zwischen den Ölmolekülen eine Dämpfungskraft auf die Vibration, sodass die Vibrationsenergie des Fahrzeugs in Ölwärmeenergie umgewandelt wird, die absorbiert und abgegeben wird durch den Stoßdämpfer in die Atmosphäre abgegeben. Wenn der Ölkanalquerschnitt und andere Faktoren unverändert bleiben, nimmt die Dämpfungskraft mit der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen Rahmen und Achse (oder Rad) zu oder ab und hängt von der Ölviskosität ab.
Der Stoßdämpfer und das elastische Element übernehmen die Aufgabe, Stöße und Vibrationen zu reduzieren. Ist die Dämpfungskraft zu groß, verschlechtert sich die Elastizität der Federung und sogar die Verbindungsteile des Stoßdämpfers werden beschädigt. Aufgrund des Widerspruchs zwischen elastischem Element und Stoßdämpfer.
(1) Während des Kompressionshubs (Achse und Rahmen liegen nahe beieinander) ist die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers gering, um die elastische Wirkung des elastischen Elements voll auszunutzen und den Aufprall abzumildern. Dabei spielt das elastische Element eine große Rolle.
(2) Während des Ausfahrhubs der Federung (Achse und Rahmen sind weit voneinander entfernt) sollte die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers groß sein und Vibrationen schnell absorbieren.
(3) Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen der Achse (oder dem Rad) und der Achse zu groß ist, muss der Dämpfer den Flüssigkeitsfluss automatisch erhöhen, um die Dämpfungskraft innerhalb einer bestimmten Grenze zu halten und so eine übermäßige Stoßbelastung zu vermeiden.
Der zylindrische Stoßdämpfer wird häufig im Aufhängungssystem von Kraftfahrzeugen verwendet und kann sowohl beim Kompressions- als auch beim Ausfahrhub die Rolle der Stoßdämpfung übernehmen. Es wird als bidirektionaler Stoßdämpfer bezeichnet. Es gibt auch neue Stoßdämpfer, darunter aufblasbare Stoßdämpfer und widerstandsverstellbare Stoßdämpfer.