Wie funktioniert ein Automotive-Phasenmodulator?
Das Funktionsprinzip des Kfz-Phasenmodulators wird durch die Erfassung der Position und des Drehwinkels der Nockenwelle realisiert. Im Phasensensor befindet sich eine Erkennungsspule. Wenn sich kein Metallgegenstand in der Nähe befindet, befindet sich der LC-Schaltkreis in einem Resonanzzustand. Wenn sich ein Metallgegenstand in der Nähe befindet, induziert die Erkennungsspule Wirbelströme auf der Oberfläche des Metallgegenstands, was zu einem Ungleichgewicht der LC-Parallelschaltung führt und so die Phasenänderung erkennt.
Phasensensoren können je nach Struktur und Wellenform in fotoelektrische Typen und magnetische Induktionstypen unterteilt werden. Der fotoelektrische Phasensensor besteht aus einem Signalgenerator und einer Signalscheibe mit optischem Loch. Wenn sich die Signalscheibe dreht, blockiert oder lässt das optische Loch Licht durch, um ein Signal zu erzeugen. Der magnetische Induktionsphasensensor nutzt das Prinzip der magnetischen Induktion. Wenn sich der Signalrotor dreht, ändert sich der Luftspalt im Magnetkreis periodisch, was zu Änderungen des magnetischen Flusses durch die Signalspule führt, was zu einer induzierten elektromotorischen Kraft führt.
Phasenmodulatoren machen sich den linearen elektrooptischen Effekt in der Optik zunutze. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes an das optische Medium erzeugt das Material eine lineare Doppelbrechung, was zu einer Phasenverschiebung führt. Der Schlüsselindikator für den Wirkungsgrad der Phasenmodulation ist die Halbwellenspannung. Je niedriger die Halbwellenspannung, desto höher der Wirkungsgrad.
Die Funktion des Automobil-Phasenmodulators besteht darin, die Parameter des Resonanzkreises mithilfe des modulierten Signals direkt zu ändern, sodass das Trägersignal beim Durchgang durch den Resonanzkreis eine Phasenverschiebung erzeugt und eine phasenmodulierte Welle bildet. Die Anwendung des Phasenmodulators im Automobil spiegelt sich hauptsächlich in der dynamischen Regulierung der Einlass- und Auslassphase des Motors wider, um die Motorleistung und -effizienz zu verbessern.
Das Funktionsprinzip des Phasenmodulators basiert auf dem linearen elektrooptischen Effekt, der die Phase der Lichtwelle durch Änderung der elektrischen Feldstärke anpasst. Im Automobilbereich werden Phasenmodulatoren zur Steuerung des Einlassphasenreglers und des Abgasphasenreglers eingesetzt und optimieren so den Verbrennungsprozess und den Abgaswirkungsgrad des Motors .
Spezifische Anwendungsszenarien umfassen: Unter Bedingungen niedriger Geschwindigkeit oder geringer Last kann der Einlassphasenregler die Schließzeit des Einlassventils entsprechend vorverlegen, den Wirbel- und Rolleffekt im Zylinder verstärken und die Verbrennungsstabilität verbessern; Bei hoher Geschwindigkeit oder hoher Last wird die Schließzeit des Einlassventils verzögert, die Ansaughublänge verlängert und die Motorleistung verbessert. Darüber hinaus werden Phasenmodulatoren auch in selbstfahrenden Autos, On-Chip-Biosensoren und anderen Bereichen eingesetzt, um komplexere optische Steuerungs- und Signalverarbeitungsfunktionen zu erreichen.
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