Funktionsprinzip der Druckerhöhungspumpe.
Das Funktionsprinzip der Druckerhöhungspumpe bezieht sich hauptsächlich auf den Funktionsmechanismus der Fahrzeug-Lenkungspumpe und der Bremsvakuumpumpe. Die Lenkungspumpe gibt über den Motor abhängig von Drehmoment und Lenkrichtung Aktionsanweisungen aus und erzeugt das entsprechende Drehmoment, um die Servolenkung zu bewirken. Die Bremsvakuumpumpe nutzt das Prinzip der Luftansaugung bei laufendem Motor, um auf der einen Seite des Verstärkers einen Unterdruck zu erzeugen und auf der anderen Seite eine Druckdifferenz zum Normalluftdruck aufzubauen, wodurch die Bremskraft verstärkt wird.
Das Funktionsprinzip der Richtungs-Druckerhöhungspumpe besteht darin, dass ein Drehmomentsensor das Drehmoment der Lenkscheibe und die Drehrichtung erfasst und Signale über den Datenbus an die elektronische Steuereinheit (ECU) sendet. Die ECU weist den Motor an, entsprechend dem Signal das entsprechende Drehmoment abzugeben, um die Servolenkung zu aktivieren. Auf diese Weise kann der Steuerungsaufwand des Fahrers effektiv reduziert, die Steuerungsflexibilität und -sicherheit verbessert und ein präzises Fahrgefühl bei hohen Geschwindigkeiten gewährleistet werden.
Das Funktionsprinzip der Bremskraftverstärkerpumpe besteht darin, bei laufendem Motor Luft anzusaugen. Dadurch entsteht auf der einen Seite des Verstärkers ein Unterdruck, auf der anderen Seite ein Druckunterschied zum Normalluftdruck, wodurch die Bremskraft verstärkt wird. Die Membran bewegt sich unter dem Einfluss des Druckunterschieds, treibt die Schubstange der Hauptbremspumpe an und verstärkt so die Beinkraft. Diese Konstruktion wird nicht nur in herkömmlichen Fahrzeugen, sondern auch in Fahrzeugen mit alternativen Antrieben und Hybridfahrzeugen eingesetzt und bietet wichtige Zusatzfunktionen für das Bremssystem.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Funktionsprinzip von Druckerhöhungspumpen zwei Haupttypen umfasst: Richtungsdruckerhöhungspumpen und Bremsvakuumdruckerhöhungspumpen, die durch verschiedene Mechanismen Lenk- und Bremsunterstützung für das Auto bieten und so die Sicherheit und den Fahrkomfort verbessern.
U-Rohre von Druckerhöhungspumpen zeichnen sich durch ausgereifte und stabile Technologie, lange Lebensdauer, hohe Zuverlässigkeit und niedrige Produktionskosten aus und werden daher häufig in Automobilen eingesetzt. Die U-Ölleitung der Druckerhöhungspumpe ist Teil einer mechanisch-hydraulischen Servolenkung, die aus Hydraulikpumpe, Ölleitung, Druckregelventil, V-Riemen, Öltank und weiteren Komponenten besteht. Dieses System ist unabhängig von der Lenkkraft, die das Fahrzeug benötigt, stets betriebsbereit und verbraucht relativ viel Energie. Da die mechanisch-hydraulische Lenkkraftunterstützung jedoch die gängigste Art der Servounterstützung ist und die Produktionskosten relativ niedrig sind, wird diese Technologie häufig in Automobilen eingesetzt.
Der Nachteil des U-Rohrs der Druckerhöhungspumpe ist jedoch der hohe Energieverbrauch. Um den Druck im System aufrechtzuerhalten, ist die hydraulische Servolenkung ständig in Betrieb, auch wenn das Fahrzeug keine Lenkkraft benötigt. Dies führt zu einem enormen Energieverbrauch. Insbesondere das Öl in der Rohrleitung des atmosphärischen Hydrauliksystems steht ständig unter hohem Druck, was enormen Energieverbrauch verursacht. Die Lenkpumpe des hydraulischen Lenkkraftverstärkersystems mit normalem Durchfluss ist ständig in Betrieb. Wenn das hydraulische Servoverstärkersystem jedoch nicht in Betrieb ist, befindet sich die Ölpumpe im Leerlauf, und der relative Energieverbrauch ist geringer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass U-förmige Ölrohre zwar die Vorteile einer ausgereiften Technologie und niedriger Kosten bieten, ihre Nachteile hinsichtlich des hohen Energieverbrauchs jedoch nicht ignoriert werden können.
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