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SAIC MAXUS G10 NEUE AUTOTEILE AUTO ERSATZZÜNDSPULE-10163098 Antriebssystem AUTOTEILELIEFERANT Großhandel Maxus Katalog günstiger Fabrikpreis

Kurze Beschreibung:

Produktanwendung: SAIC MAXUS G10

Organisation des Ortes: MADE IN CHINA

Marke: CSSOT / RMOEM / ORG / KOPIE

Lieferzeit: Lager, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat

Zahlung: TT Deposit Company Marke: CSSOT


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname ZÜNDSPULE
Produktanwendung SAIC MAXUS G10
Produkte OEM-Nr. 10163098
Org des Ortes IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT /RMOEM/ORG/KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Marke Zhuomeng-Automobil
Anwendungssystem ALLE

Produktpräsentation

ZÜNDSPULE-10163098 (2)
ZÜNDSPULE-10163098

Produktwissen

Wie oft wird die Zündspule gewechselt?
Lebensdauer der Zündspule ‌‌
Es wird üblicherweise empfohlen, die Zündspule nach etwa 100.000 Kilometern auszutauschen. Dies ist jedoch nicht absolut. Da die Zündspule lange Zeit hohen Temperaturen, Staub und Vibrationen ausgesetzt ist, unterliegt sie einem gewissen Verschleiß. Solange die Zündspule jedoch einwandfrei funktioniert und keine sichtbaren Alterungserscheinungen an der Oberfläche aufweist, ist ein vorzeitiger Austausch nicht erforderlich.
Symptome eines Zündspulenausfalls
Eine gealterte oder beschädigte Zündspule kann deutliche Anzeichen aufweisen, z. B. einen Klebstoffüberlauf, eine Explosion, eine Abnutzung des Verbindungsrohrs oder einer Hochdruckdüse an der Zündspule im Motorraum. Darüber hinaus lässt sich die Funktionsfähigkeit der Zündspule auch anhand der Motorschwingungen beurteilen. Eine beschädigte Zündspule kann zu Leistungseinbußen des Motors führen, z. B. zu schwacher Beschleunigung, Startschwierigkeiten und instabilem Leerlauf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Austauschzyklus der Zündspule nicht festgelegt ist, sondern sich nach ihrer tatsächlichen Nutzung und ihrem Alterungsgrad richtet. Besitzer können den Zustand der Zündspule regelmäßig überprüfen und sie bei Bedarf austauschen, um den normalen Betrieb des Motors sicherzustellen.
Brauchen wir alle vier Zündspulen?
Ob die Zündspule insgesamt ausgetauscht werden muss, hängt vom jeweiligen Betriebszustand der Zündspule und der Nutzung des Fahrzeugs ab. ‌ ‌
Die Zündspule ist ein wichtiger Bestandteil des Zündsystems eines Automotors. Sie wandelt Niederspannung in Hochspannung um, um das Gasgemisch zu zünden und den normalen Motorbetrieb sicherzustellen. Ob bei einem Zündspulenausfall alle vier Zündspulen gleichzeitig ausgetauscht werden müssen, hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn nur eine oder wenige Zündspulen ein Problem haben und die anderen einwandfrei funktionieren, kann nur die defekte Zündspule ausgetauscht werden. Dies spart Kosten und vermeidet unnötigen Abfall. Wenn das Fahrzeug jedoch eine große Reichweite hat, die Zündspulen das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben oder Anzeichen dafür vorliegen, dass mehrere Zündspulen gleichzeitig ausfallen, ist es möglicherweise sicherer, alle vier Zündspulen gleichzeitig auszutauschen, um die allgemeine Leistung und Zuverlässigkeit des Motors sicherzustellen.
Beim Austausch der Zündspule befolgen Sie die angegebenen Schritte. Dazu gehören das Öffnen der Zündspulenabdeckung oben am Motor, das Entfernen der Halteschraube mit dem Innenfünfkantschlüssel, das Abziehen des Netzsteckers, das Entfernen der alten Zündspule, das Einsetzen der neuen Zündspule, das Festziehen der Schraube und das Anschließen des Netzsteckers. Beachten Sie unbedingt die Richtlinien und Empfehlungen des Fahrzeugherstellers, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Darüber hinaus werden die Lebensdauer und die Austauschhäufigkeit der Zündspule auch von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, darunter Ölqualität, Fahrgewohnheiten und Motorbetriebsumgebung. Es wird in der Regel empfohlen, die Zündspule alle etwa 100.000 Kilometer zu überprüfen und auszutauschen, um einen stabilen Motorbetrieb zu gewährleisten.
Wie misst man die Zündspule?
‌ Zündspulenmessung ist gut oder schlecht die Hauptmethode ‌12
‌ Externe Inspektion ‌: Überprüfen Sie, ob die Isolierabdeckung der Zündspule Risse aufweist oder ob die Hülle Risse aufweist, und ob ungewöhnliche Situationen wie Klebstoffüberlauf, Platzen, Ablation des Verbindungsrohrs oder der Hochdruckdüse vorliegen.
‌ Widerstandsmessung ‌: Messen Sie mit einem Multimeter den Widerstandswert der Primärwicklung, der Sekundärwicklung und des Zusatzwiderstands der Zündspule, der den technischen Standards entsprechen sollte.
Temperaturerkennung: Berühren Sie das Zündspulengehäuse. Es ist normal, dass es sich heiß anfühlt. Wenn es heiß ist, liegt möglicherweise ein Kurzschluss zwischen den Windungen vor.
‌Zündfestigkeitsprüfung‌: Testen Sie die von der Zündspule erzeugte Hochspannung auf dem Prüfstand, beobachten Sie, ob ein blauer Funke vorhanden ist, und geben Sie weiterhin Funken ab.
‌Vergleichstest‌: Schließen Sie die getestete Zündspule und jeweils eine gute Zündspule zum Vergleich an, um zu sehen, ob die Funkenstärke gleich ist.
Vorgehensweise und Vorsichtsmaßnahmen für jede Methode
‌ Externe Inspektion ‌ :
Überprüfen Sie, ob die Isolierabdeckung der Zündspule beschädigt ist oder ob die Hülle Risse aufweist, und ob ungewöhnliche Situationen wie Überlauf, Bruch, Abnutzung des Verbindungsrohrs oder der Hochdruckdüse vorliegen.
Achten Sie auf die Temperatur der Zündspule. Leichte Hitze ist normal, eine Überhitzung kann ein Hinweis darauf sein, dass die Zündspule defekt oder beschädigt ist.
‌ Widerstandsmessung ‌ :
Messen Sie mit einem Multimeter die Widerstandswerte der Primärwicklung, der Sekundärwicklung und des Zusatzwiderstandes der Zündspule, die den technischen Standards entsprechen sollten.
Der Primärwiderstand beträgt etwa 1,1–2,3 Ohm und der Sekundärwiderstand etwa 4000–11.000 Ohm.
‌ Temperaturerfassung ‌ :
Berühren Sie das Zündspulengehäuse mit der Hand. Das Gefühl, dass es heiß ist, ist normal. Wenn die Hand heiß ist, liegt möglicherweise ein Kurzschluss zwischen den Windungen vor.
‌ Zündintensitätsprüfung ‌ :
Überprüfen Sie die von der Zündspule erzeugte Hochspannung auf dem Prüfstand und beobachten Sie, ob ein blauer Funke vorhanden ist und kontinuierlich Funken austreten.
Stellen Sie den Entladungselektrodenabstand auf 7 mm ein, lassen Sie das Gerät zunächst mit niedriger Geschwindigkeit laufen und prüfen Sie dann, wann die Temperatur der Zündspule auf die Betriebstemperatur ansteigt.
Vergleichstest:
Schließen Sie zum Vergleich jeweils die geprüfte Zündspule und die intakte Zündspule an, um zu prüfen, ob die Funkenintensität gleich ist.
Wenn die Funkenstärke nicht gleich ist, bedeutet dies, dass die gemessene Zündspule defekt ist.
Symptome und mögliche Ursachen für einen Zündspulenausfall
Zu den Symptomen einer beschädigten Zündspule zählen Startschwierigkeiten, instabile Leerlaufdrehzahl, Leistungsabfall, erhöhter Kraftstoffverbrauch usw. Mögliche Ursachen sind Kurzschlüsse zwischen den Windungen, Unterbrechungen im Stromkreis, Fehler in der Schiene usw.

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