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SAIC MAXUS G10 Stoßdämpfer hinten C00018109 C00140207

Kurze Beschreibung:

Produktanwendung: SAIC MAXUS G10

Produkte OEM-Nr.: C00018109 C00140207

Org Of Place: MADE IN CHINA

Marke: CSSOT / RMOEM / ORG / KOPIE

Lieferzeit: Lager, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat

Zahlung: TT-Anzahlung

Firmenmarke: CSSOT


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname Stoßdämpfer hinten
Produktanwendung SAIC MAXUS G10
Produkte OEM-Nr. C00018109 C00140207
Org Of Place IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT / RMOEM / ORG / KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Firmenmarke CSSOT
Anwendungssystem Fahrwerkssystem

Produktkenntnisse

Produktklassifizierung und Werkstoffwinkeleinteilung

Aus Sicht der Herstellung von Dämpfungsmaterialien umfassen Stoßdämpfer hauptsächlich hydraulische und pneumatische Stoßdämpfer sowie Stoßdämpfer mit variabler Dämpfung.

Hydraulischer Typ

Hydraulische Stoßdämpfer werden häufig in Fahrzeugfederungssystemen eingesetzt. Das Prinzip besteht darin, dass bei der Hin- und Herbewegung von Rahmen und Achse sowie der Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder des Stoßdämpfers das Öl im Stoßdämpfergehäuse wiederholt durch enge Poren von einem inneren Hohlraum in einen anderen inneren Hohlraum fließt. Dabei erzeugen die Reibung zwischen der Flüssigkeit und der Innenwand sowie die innere Reibung der Flüssigkeitsmoleküle eine dämpfende Kraft auf die Schwingung.

Aufblasbar

Aufblasbare Stoßdämpfer sind ein neuer Stoßdämpfertyp, der seit den 1960er Jahren entwickelt wurde. Das Gebrauchsmuster zeichnet sich dadurch aus, dass am unteren Teil des Zylinders ein Schwimmkolben angebracht ist. Eine durch den Schwimmkolben und ein Ende des Zylinders gebildete geschlossene Gaskammer ist mit Stickstoff unter hohem Druck gefüllt. Auf dem Schwimmkolben ist ein O-Ring mit großem Querschnitt angebracht, der Öl und Gas vollständig trennt. Der Arbeitskolben ist mit einem Kompressionsventil und einem Expansionsventil ausgestattet, die den Querschnitt des Kanals mit seiner Bewegungsgeschwindigkeit verändern. Wenn das Rad auf und ab springt, bewegt sich der Arbeitskolben des Stoßdämpfers im Öl hin und her, wodurch ein Öldruckunterschied zwischen der oberen und der unteren Kammer des Arbeitskolbens entsteht und das unter Druck stehende Öl das Kompressionsventil und das Expansionsventil öffnet und hin und her fließt. Da das Ventil eine große Dämpfkraft auf das unter Druck stehende Öl ausübt, werden die Vibrationen gedämpft.

Strukturelle Winkelteilung

Der Stoßdämpfer ist so aufgebaut, dass die Kolbenstange mit dem Kolben in den Zylinder eingeführt und dieser mit Öl gefüllt wird. Der Kolben hat eine Öffnung, durch die sich das Öl in den beiden durch den Kolben getrennten Räumen ergänzen kann. Durch das Durchströmen der Öffnung durch das viskose Öl entsteht Dämpfung. Je kleiner die Öffnung, desto höher die Dämpfungskraft und desto höher die Viskosität des Öls und desto höher die Dämpfungskraft. Bleibt die Öffnungsgröße unverändert und der Stoßdämpfer arbeitet schnell, beeinträchtigt eine übermäßige Dämpfung die Stoßdämpfung. Daher befindet sich am Auslass der Öffnung ein scheibenförmiges Blattfederventil. Steigt der Druck, öffnet sich das Ventil, die Öffnung vergrößert sich und die Dämpfung nimmt ab. Da sich der Kolben in zwei Richtungen bewegt, befinden sich auf beiden Seiten des Kolbens Blattfederventile, die als Kompressionsventile bzw. Expansionsventile bezeichnet werden.

Stoßdämpfer werden je nach Aufbau in Einzylinder- und Doppelzylinder-Stoßdämpfer unterteilt. Sie lassen sich weiter unterteilen in: 1. Einzylinder-Luftstoßdämpfer; 2. Doppelzylinder-Öldruckstoßdämpfer; 3. Doppelzylinder-Hydropneumatikstoßdämpfer.

Doppelläufig

Das bedeutet, dass der Stoßdämpfer über zwei innere und äußere Zylinder verfügt, in denen sich der Kolben bewegt. Durch das Ein- und Ausfahren der Kolbenstange vergrößert und verkleinert sich das Ölvolumen im inneren Zylinder. Daher muss der Ölhaushalt im inneren Zylinder durch den Ölaustausch mit dem äußeren Zylinder aufrechterhalten werden. Daher sollte der Doppelzylinder-Stoßdämpfer vier Ventile aufweisen. Das heißt, zusätzlich zu den beiden oben genannten Drosselventilen am Kolben sind zwischen dem inneren und äußeren Zylinder noch Durchflussventile und Ausgleichsventile eingebaut, um die Ölaustauschfunktion zu gewährleisten.

Einzelfasstyp

Im Vergleich zum Doppelzylinder-Stoßdämpfer ist der Einzylinder-Stoßdämpfer einfacher aufgebaut und benötigt weniger Ventile. Im unteren Teil des Zylinders befindet sich ein schwimmender Kolben (schwimmend bedeutet, dass keine Kolbenstange seine Bewegung steuert). Unter dem schwimmenden Kolben befindet sich eine geschlossene Luftkammer, die mit Stickstoff unter hohem Druck gefüllt ist. Die oben beschriebene Änderung des Flüssigkeitsstands durch das Ein- und Ausströmen des Öls in die Kolbenstange wird durch das Schwimmen des schwimmenden Kolbens automatisch ausgeglichen.

Zertifikat

Zertifikat
Zertifikat1
Zertifikat2
Zertifikat2

Zylindrischer Stoßdämpfer

Neben den beiden Stoßdämpferarten gibt es auch Stoßdämpfer mit einstellbarem Widerstand. Die Größe der Öffnung lässt sich durch externe Betätigung verändern. Elektronisch gesteuerte Stoßdämpfer gehören mittlerweile zur Standardausstattung von Automobilen. Sensoren erfassen den Fahrzustand, und der Computer berechnet die optimale Dämpfkraft, sodass der Dämpfkraft-Einstellmechanismus des Stoßdämpfers automatisch arbeitet.

Spezifische Beschreibung des zylindrischen Stoßdämpfers

Stoßdämpfer werden häufig in Federungssystemen von Kraftfahrzeugen verwendet und können beim Ein- und Ausfedern eine stoßdämpfende Funktion übernehmen. Daher werden sie auch als Zweiwege-Stoßdämpfer bezeichnet.

Zu den Komponenten gehören: 1. Kolbenstange; 2. Arbeitszylinder; 3. Kolben; 4. Ausdehnungsventil; 5. Ölspeicherzylinder; 6. Kompressionsventil; 7. Ausgleichsventil; 8. Durchflussventil; 9. Führungssitz; 10. Staubschutzkappe; 11. Öldichtung.

Wenn sich das Fahrzeugrad der Karosserie nähert und der Stoßdämpfer komprimiert wird, bewegt sich der Kolben im Stoßdämpfer nach unten. Das Volumen der unteren Kolbenkammer verringert sich, der Öldruck steigt, und das Öl fließt über das Durchflussventil in die Kammer über dem Kolben (obere Kammer). Ein Teil des Raums in der oberen Kammer wird von der Kolbenstange eingenommen, sodass das vergrößerte Volumen der oberen Kammer kleiner ist als das verkleinerte Volumen der unteren Kammer. Ein Teil des Öls öffnet dann das Kompressionsventil und fließt zurück zum Ölspeicher. Die Öleinsparungen dieser Ventile bilden die Dämpfkraft der komprimierten Federung. Der Stoßdämpfer dehnt sich, wenn sich das Rad von der Karosserie entfernt, und der Kolben bewegt sich nach oben. Der Öldruck in der oberen Kolbenkammer steigt, das Durchflussventil schließt, und das Öl in der oberen Kammer drückt das Dehnungsventil in die untere Kammer. Aufgrund der Kolbenstange reicht das aus der oberen Kammer fließende Öl nicht aus, um das vergrößerte Volumen der unteren Kammer zu füllen, was hauptsächlich zur Entstehung eines Vakuums in der unteren Kammer führt. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Öl im Ölbehälter auf das Ausgleichsventil und fließt zum Nachfüllen in die untere Kammer. Aufgrund der Drosselwirkung dieser Ventile spielen sie eine dämpfende Rolle bei der Ausfahrbewegung der Federung.

Ausstellung

Zertifikat4

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