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SAIC MAXUS V80 Ölkühler – Eisenwasserrohr – VI Maxus Großhandelslieferant

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname Ölradiator
Produktanwendung SAIC MAXUS V80
Produkte OEM-Nr. C00014651
Org des Ortes IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT /RMOEM/ORG/KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Firmenmarke CSSOT
Bewerbungssystem Cooles System

Produktwissen

Ölkühler werden auch als Ölradiatoren bezeichnet. Sie sind Ölkühlgeräte für Dieselmotoren. Je nach Kühlmethode können Ölkühler in Wasser- und Luftkühlung unterteilt werden.

Motoröl ist im Allgemeinen eine Sammelbezeichnung für Motoröl, Fahrzeuggetriebeöl (MT) und Hydraulikgetriebeöl (AT). Nur Hydraulikgetriebeöl benötigt einen externen Ölkühler (den von Ihnen erwähnten Ölkühler) zur Zwangskühlung, da das im Automatikgetriebe eingesetzte Hydraulikgetriebeöl gleichzeitig die Funktion der hydraulischen Drehmomentumwandlung, der hydraulischen Übertragung sowie der Schmierung und Reinigung übernimmt. Die Betriebstemperatur des Hydraulikgetriebeöls ist relativ hoch. Bei zu hoher Temperatur kann es zu Verschleißerscheinungen im Getriebe kommen. Daher besteht die Aufgabe des Ölkühlers darin, das Hydraulikgetriebeöl zu kühlen und so den normalen Betrieb des Automatikgetriebes zu gewährleisten.

Typ

Je nach Kühlmethode können Ölkühler in Wasserkühlung und Luftkühlung unterteilt werden. Bei der Wasserkühlung wird das Kühlmittel des Motorkühlkreislaufs zur Kühlung in den am Automatikgetriebe installierten Ölkühler eingeleitet oder das Hydraulikgetriebeöl zur Kühlung in die untere Wasserkammer des Kühlers des Motorkühlsystems eingeleitet. Das Öl wird zur Kühlung in den Ölkühler eingeleitet, der an der Luvseite des Kühlergrills installiert ist [1].

Funktion Die Funktion des Ölkühlers besteht darin, das Öl abzukühlen, zu hohe Öltemperaturen und damit den Ölverbrauch zu verhindern und außerdem die Oxidation und Zersetzung des Öls zu verhindern.

Häufige Fehler und Ursachen

Zu den häufigsten Defekten wassergekühlter Ölkühler zählen Kupferrohrbrüche, Risse in der vorderen/hinteren Abdeckung, Dichtungsschäden und innere Verstopfungen der Kupferrohre. Kupferrohrbrüche sowie Risse in der vorderen und hinteren Abdeckung werden meist dadurch verursacht, dass der Bediener im Winter das Kühlwasser nicht aus dem Dieselmotorgehäuse ablässt. Bei Beschädigung der oben genannten Komponenten gelangt während des Betriebs des Dieselmotors Öl in den Wasserkühler und Kühlwasser in das Öl in der Ölwanne. Ist bei laufendem Dieselmotor der Öldruck höher als der Kühlwasserdruck, gelangt das Öl durch die Öffnung im Kern in das Kühlwasser und durch die Zirkulation des Kühlwassers in den Wasserkühler. Wenn der Dieselmotor stillsteht, ist der Kühlwasserstand hoch und sein Druck höher als der Öldruck. Das gefährliche Kühlwasser gelangt durch die Öffnung im Kern in das Öl und schließlich in die Ölwanne. Wenn der Bediener einen solchen Fehler nicht rechtzeitig erkennt, geht bei weiterlaufendem Dieselmotor die Schmierwirkung des Öls verloren und es kommt schließlich zu einem Unfall mit dem Dieselmotor, beispielsweise einem Fliesenbrand.

Wenn die einzelnen Kupferrohre im Inneren des Kühlers durch Kalk und Verunreinigungen verstopft sind, beeinträchtigt dies die Wärmeableitung des Öls und die Ölzirkulation. Daher sollten sie regelmäßig gereinigt werden.

Überholung

Wenn während des Betriebs des Dieselmotors festgestellt wird, dass Kühlwasser in die Ölwanne gelangt und sich Öl im Kühler befindet, liegt die Ursache dieses Fehlers im Allgemeinen in einer Beschädigung des Kerns des wassergekühlten Ölkühlers.

Die spezifischen Wartungsmethoden sind wie folgt:

1. Nachdem Sie das Altöl aus dem Kühler abgelassen haben, entfernen Sie den Ölkühler. Nachdem der ausgebaute Kühler nivelliert ist, füllen Sie ihn durch den Wasserauslass mit Wasser. Während des Tests war der Wassereinlass blockiert, und die andere Seite nutzte eine Hochdruckluftflasche, um das Innere des Kühlers aufzublasen. Tritt Wasser aus dem Öleinlass und -auslass des Ölkühlers aus, ist der innere Kern des Kühlers oder der Dichtring der Seitenabdeckung beschädigt.

2. Entfernen Sie die vordere und hintere Abdeckung des Ölkühlers und entnehmen Sie den Kern. Ist die äußere Schicht des Kerns beschädigt, kann sie durch Löten repariert werden. Ist die innere Schicht des Kerns beschädigt, sollte grundsätzlich ein neuer Kern eingesetzt oder beide Enden desselben Kerns verschlossen werden. Ist die Seitenabdeckung gerissen oder gebrochen, kann sie nach dem Schweißen mit einer Gusseisenelektrode wieder verwendet werden. Ist die Dichtung beschädigt oder gealtert, sollte sie ausgetauscht werden. Ist das Kupferrohr des luftgekühlten Ölkühlers entlötet, wird es grundsätzlich durch Löten repariert.

UNSERE AUSSTELLUNG

UNSERE AUSSTELLUNG (1)
UNSERE AUSSTELLUNG (2)
UNSERE AUSSTELLUNG (3)
UNSERE AUSSTELLUNG (4)

Guter Fußrücken

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Produktkatalog

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