Ballonfeder.
Die Wickelfeder verbindet den Hauptairbag (am Lenkrad) mit dem Airbag-Kabelbaum. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Kabelbaum. Da sich der Hauptairbag mit dem Lenkrad dreht (man kann sich das wie einen Kabelbaum einer bestimmten Länge vorstellen, der um die Lenkradwelle gewickelt ist. Beim Drehen mit dem Lenkrad kann er umgedreht oder enger gewickelt werden, hat aber auch einen gewissen Spielraum, um sicherzustellen, dass der Kabelbaum beim Drehen des Lenkrads nach links oder rechts nicht abgezogen wird), sollte der Verbindungskabelbaum einen gewissen Spielraum lassen. Stellen Sie sicher, dass sich das Lenkrad bis zum Anschlag dreht, ohne abgezogen zu werden. Achten Sie bei der Installation besonders auf diesen Punkt und achten Sie so weit wie möglich darauf, dass er sich in der Mittelstellung befindet.
Produkteinführung
Bei einem Autounfall schützt das Airbagsystem Fahrer und Beifahrer sehr effektiv.
Derzeit handelt es sich bei Airbagsystemen in der Regel um Einzelairbags im Lenkrad oder Doppelairbags. Bei einem Unfall mit Doppelairbags und Gurtstraffersystem werden Airbags und Gurtstraffer unabhängig von der Geschwindigkeit gleichzeitig aktiviert. Dadurch werden bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit Airbags verschwendet, was die Wartungskosten erheblich erhöht.
Das Dual-Airbag-System mit Doppelfunktion kann im Falle eines Unfalls je nach Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs automatisch entweder nur den Gurtstraffer oder den Gurtstraffer und den Dual-Airbag gleichzeitig aktivieren. So kann das System bei einem Unfall mit niedriger Geschwindigkeit ausschließlich die Sicherheitsgurte zum Schutz von Fahrer und Beifahrer einsetzen, ohne die Airbags zu verschwenden. Bei einer Geschwindigkeit von über 30 km/h werden Sicherheitsgurt und Airbag gleichzeitig aktiviert, um die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer zu gewährleisten.
Funktionsprinzip
Bei einem Frontalaufprall erkennt das Airbag-Steuersystem die Aufprallkraft
(Verzögerung) den eingestellten Wert überschreitet, verbindet der Airbag-Computer sofort den Stromkreis des elektrischen Explosionsrohrs im Gasgenerator, zündet das Zündmedium im elektrischen Explosionsrohr und die Flamme zündet das Zündpulver und den Gasgenerator, wodurch bei 0 eine große Menge Gas entsteht. Innerhalb von 03 Sekunden wird der Airbag aufgeblasen, der Airbag dehnt sich schlagartig aus, durchbricht die dekorative Abdecktrommel am Lenkrad in Richtung Fahrer und Insassen, sodass Kopf und Brust von Fahrer und Insassen auf den gasgefüllten Airbag gedrückt werden, wodurch der Aufprall auf Fahrer und Insassen abgefedert wird, und gibt dann das Gas im Airbag frei.
Der Airbag verteilt die Aufprallkraft gleichmäßig auf Kopf und Brust und verhindert so einen direkten Aufprall des empfindlichen Passagierkörpers. Das Verletzungsrisiko wird dadurch deutlich reduziert. Airbags schützen Passagiere bei einem Frontalaufprall. Auch ohne angelegten Sicherheitsgurt sind Antikollisionsairbags wirksam genug, um Verletzungen zu reduzieren. Laut Statistik kann bei einem Frontalaufprall mit einem mit Airbags ausgestatteten Fahrzeug das Verletzungsrisiko der Passagiere um bis zu 64 % reduziert werden, selbst wenn 80 % der Passagiere nicht angeschnallt sind. Kollisionen von den Seiten- und Rücksitzen hängen weiterhin von der Funktion des Sicherheitsgurts ab.
Darüber hinaus beträgt die Lautstärke der Explosion des Airbags nur etwa 130 Dezibel, was innerhalb des für den menschlichen Körper tolerierbaren Bereichs liegt. 78 % des Gases im Airbag sind Stickstoff, der sehr stabil und ungiftig und für den menschlichen Körper unschädlich ist. Das bei der Explosion freigesetzte Pulver ist ein Schmierpulver, das den Airbag im gefalteten Zustand hält und nicht zusammenklebt und für den menschlichen Körper unschädlich ist.
Alles ist ein zweischneidiges Schwert, und auch der Airbag hat seine Gefahren. Berechnungen zufolge führt ein plötzlicher Aufprall bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h dazu, dass das Fahrzeug innerhalb von 0,2 Sekunden zum Stehen kommt. Der Airbag löst sich dann bei einer Geschwindigkeit von etwa 300 km/h. Die resultierende Aufprallkraft beträgt etwa 180 kg, was für Kopf, Nacken und andere empfindliche Körperteile schwer zu ertragen ist. Ein leicht falscher Winkel und eine falsche Kraft beim Auslösen des Airbags können daher zu einer Tragödie führen.
Im Fahrzeug übermitteln drei Sensoren kontinuierlich Geschwindigkeitsänderungen an die elektronische Steuerung. Diese führt Berechnungen, Analysen, Vergleiche und Beurteilungen durch und ist jederzeit bereit, Anweisungen zu erteilen. Bei einer Geschwindigkeit unter 30 km/h geben der Frontsensor und der angeschlossene Sicherheitssensor gleichzeitig ein Aufprallsignal an die elektronische Steuerung und senden den Befehl zur Zündung des Gurtstraffers. Das Signal des Zentralsensors kann die elektronische Steuerung jedoch nicht zum Auslösen des Airbags veranlassen. Daher reicht es bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit (geringer Verzögerung) aus, den Gurt durch den Gurtstraffer nach hinten zu ziehen, um Fahrer und Beifahrer vor einem Frontalaufprall zu schützen.
Bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit (starker Verzögerung) geben der Frontsensor und der Zentralsensor gleichzeitig das Kollisionssignal an die elektronische Steuerung weiter. Diese gibt nach einer schnellen Beurteilung eine Anweisung aus und zündet gleichzeitig die Zünder der linken und rechten Gurtstraffer und der Doppelairbags. Beim Straffen des Sicherheitsgurts öffnen sich die beiden Airbags gleichzeitig, um die durch die starke Geschwindigkeitsreduzierung entstehende Aufprallenergie von Fahrer und Beifahrer zu absorbieren und so deren Sicherheit wirksam zu gewährleisten.
Bei einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem vor ihm stehenden festen Objekt ist die Verzögerung umso größer und die auf den Sensor einwirkende Kraft umso größer, je schneller das Fahrzeug fährt. Wenn die voreingestellte Kraft des Frontsensors und des Mittelsensors in einen oberen und einen unteren Grenzwert unterteilt ist, d. h. die vorgegebene Aufprallgeschwindigkeit des Frontsensors unter dem unteren Grenzwert von 30 km/h liegt und der entsprechende voreingestellte Wert des Sicherheitssensors ebenfalls dem unteren Grenzwert entspricht, löst die elektronische Steuerung den Gurtstraffer nur aus, wenn das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit aufprallt. Wenn der voreingestellte Wert des Mittelsensors dem oberen Grenzwert entspricht und das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit aufprallt, geben der Frontsensor, der Mittelsensor und der Sicherheitssensor gleichzeitig ein Kollisionssignal an die elektronische Steuerung aus, die daraufhin alle elektrischen Zünder auslöst, wodurch der Sicherheitsgurt gespannt und der Airbag geöffnet wird.
Bei der Kollision sendet der Sensor ein Signal an die Steuerung, das die Zündung des elektrischen Zünders bestimmt (ca. 10 ms). Nach der Detonation erzeugt der Gasgenerator eine große Menge Stickstoff, wodurch der Airbag schnell aufgeblasen wird. Von der Kollision über die Bildung des Airbags bis hin zum Anziehen des Sicherheitsgurts dauert der gesamte Vorgang 30–35 ms. Die Schutzwirkung des Airbagsystems ist daher sehr gut.
Wenn der Airbag detoniert, steigt aufgrund der großen Menge an Gas, die im Airbag erzeugt wird, der Druck im Airbag an, was der Absorption der Aufprallenergie nicht förderlich ist. Daher befinden sich auf der Rückseite des Airbags zwei Gasablasslöcher, um den Druck abzulassen und so die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer zu gewährleisten.
Als zusätzliche Konfiguration der passiven Sicherheit des Körpers schenken die Menschen ihm immer mehr Aufmerksamkeit. Wenn das Auto mit den Hindernissen kollidiert, spricht man von einer Kollision, wobei der Insasse mit den Fahrzeugkomponenten kollidiert, was als Sekundärkollision bezeichnet wird. Bei einer Kollision öffnet sich der Airbag vor der zweiten Kollision schnell zu einem gasgefüllten Luftkissen, sodass sich der Insasse aufgrund der Trägheit „auf dem Luftkissen“ bewegt, um den Aufprall des Insassen zu mildern und die Aufprallenergie zu absorbieren, wodurch das Ausmaß der Verletzungen des Insassen verringert wird.
Airbags haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt, ihre Preise sind deutlich gesunken und die Zahl der mit Airbags ausgestatteten Fahrzeuge hat sich von der früheren Mittel- und Oberklasse zu Mittel- und Unterklassefahrzeugen weiterentwickelt. Gleichzeitig sind einige Fahrzeuge mit Beifahrerairbags in der ersten Reihe ausgestattet (d. h. mit Doppelairbag-Spezifikationen). Beifahrerairbags ähneln denen für den Fahrer, haben jedoch ein größeres Volumen und benötigen mehr Gas. Seit den 1990er Jahren sind Airbags aufgrund ihrer Sicherheitsleistung allgemein anerkannt und gelten als modernes und hochwertiges Sicherheitsgerät. Um uns besser schützen zu können, ist es wichtig, die Funktionsweise von Airbags und die dabei zu beachtenden Punkte zu verstehen. Für den Fahrer steht jedoch die Fahrsicherheit an erster Stelle und ist durch kein modernes Sicherheitsgerät zu ersetzen.
Die Airbagfeder im Auto ist gebrochen. Wird ein Fehlercode angezeigt?
Wille
Die Spiralfeder des Auto-Airbags ist gebrochen, es liegt ein Fehlercode vor.
Wenn die Airbagfeder eines Fahrzeugs versagt, erkennt das Sicherheitssystem des Fahrzeugs die Anomalie und gibt die genaue Fehlerstelle durch einen Fehlercode an. Diese Fehlercodes helfen dem Wartungspersonal, das Problem schnell und genau zu lokalisieren, um die entsprechende Wartung durchzuführen. Beispielsweise kann eine gebrochene Airbagfeder mehrere Fehlercodes melden, darunter C0506 – Ausfall des Fahrerairbag-Steuergeräts (NSCM), U0101 – Ausfall des Airbag-Systems (SRS), B1001 – Ausfall des Fahrerairbags (D-SRS) usw.
Darüber hinaus kann sich der Schaden an der Airbagfeder auch darin äußern, dass die Airbag-Fehlerleuchte aufleuchtet, die Hupe nicht ertönt und die Multifunktionslenkradtaste ausfällt. Wenn das Fahrzeug diese Symptome aufweist, sollte der Fahrer daher rechtzeitig prüfen, ob die Airbagfeder ausgetauscht werden muss.
Bei Wartungsarbeiten ist es üblich, den Fehlercode mit einem Fehlerdiagnosegerät auszulesen. So lässt sich feststellen, ob die Airbagfeder beschädigt ist. Beispielsweise kann man die Airbagfeder durch Abziehen des Steckers und Ersetzen durch einen 2- bis 3-Ohm-Widerstand ersetzen. Anschließend liest man den Fehlercode erneut aus. Verschwindet der Fehlercode, ist die Airbagfeder möglicherweise beschädigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Airbag-Spiralfeder des Autos tatsächlich über einen Fehlercode verfügt. Dabei handelt es sich um einen Selbstschutzmechanismus des Fahrzeugsicherheitssystems, der den Fahrer und das Wartungspersonal daran erinnern soll, rechtzeitig Wartungsarbeiten durchzuführen.
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