Kupplungsgeberpumpe.
Wenn der Fahrer das Kupplungspedal niederdrückt, drückt die Schubstange den gesamten Pumpenkolben, um den Öldruck zu erhöhen, und gelangt durch den Schlauch in die Nebenpumpe, wodurch die Zugstange der Nebenpumpe gezwungen wird, die Trenngabel zu drücken und das Trennlager nach vorne zu drücken; Wenn der Fahrer das Kupplungspedal loslässt, wird der Hydraulikdruck angehoben, die Trenngabel kehrt unter der Wirkung der Rückstellfeder allmählich in die Ausgangsposition zurück und die Kupplung befindet sich im eingerückten Zustand.
In der Mitte des Kolbens der Kupplungsgeberpumpe befindet sich ein radiales, langes, rundes Durchgangsloch, und die Richtungsbegrenzungsschraube verläuft durch das lange, runde Loch des Kolbens, um ein Drehen des Kolbens zu verhindern. Das Öleinlassventil befindet sich im axialen Loch am linken Ende des Kolbens, und der Öleinlasssitz wird durch das gerade Loch auf der Kolbenoberfläche in das Kolbenloch eingeführt.
Bei nicht betätigtem Kupplungspedal besteht ein Spalt zwischen der Schubstange der Hauptpumpe und dem Kolben der Hauptpumpe. Aufgrund der Begrenzung durch die Richtungsbegrenzungsschraube am Öleinlassventil besteht ein kleiner Spalt zwischen dem Öleinlassventil und dem Kolben. Auf diese Weise kommuniziert der Ölspeicherzylinder über die Rohrverbindung und den Ölkanal, das Öleinlassventil und das Öleinlassventil mit der linken Kammer der Hauptpumpe. Bei Betätigung des Kupplungspedals bewegt sich der Kolben nach links, und das Öleinlassventil bewegt sich unter der Wirkung der Rückstellfeder relativ zum Kolben nach rechts, wodurch der Spalt zwischen dem Öleinlassventil und dem Kolben geschlossen wird.
Drücken Sie das Kupplungspedal weiter, der Öldruck in der linken Kammer der Hauptpumpe steigt, die Bremsflüssigkeit in der linken Kammer der Hauptpumpe gelangt durch die Schläuche in den Booster, der Booster arbeitet und die Kupplung wird getrennt.
Beim Loslassen des Kupplungspedals bewegt sich der Kolben unter der Wirkung derselben Feder schnell nach rechts. Da die Bremsflüssigkeit in der Rohrleitung einen gewissen Widerstand aufweist und nur langsam zur Hauptpumpe zurückfließt, bildet sich in der linken Kammer der Hauptpumpe ein Unterdruck. Aufgrund des Druckunterschieds zwischen der linken und rechten Ölkammer des Kolbens bewegt sich das Öleinlassventil nach links. Eine kleine Menge Bremsflüssigkeit aus dem Ölspeicherzylinder fließt durch das Öleinlassventil in die linke Kammer der Hauptpumpe, um den Unterdruck auszugleichen. Wenn die Bremsflüssigkeit, die ursprünglich über die Hauptpumpe in den Bremskraftverstärker gelangt ist, zur Hauptpumpe zurückfließt, befindet sich in der linken Kammer der Hauptpumpe überschüssige Bremsflüssigkeit, die durch das Öleinlassventil in den Ölspeicherzylinder zurückfließt.
Welches Symptom deutet auf einen Ausfall der Kupplungspumpe hin?
01 Gangschaltung hat ein Zahnphänomen
Beim Gangwechsel kann das Zahnphänomen auf eine defekte Kupplungspumpe zurückzuführen sein. Ein Ausfall der Haupt- oder Nebenpumpe kann dazu führen, dass die Kupplung nicht vollständig oder nicht reibungslos trennt. In diesem Fall kann sich das Schalten beim Betätigen des Kupplungspedals schwierig anfühlen und manchmal ist es sogar unmöglich, den gewünschten Gang einzulegen. Darüber hinaus kann sich die Kupplung bei einer defekten Pumpe ungewöhnlich schwergängig anfühlen oder beim Betätigen keinen gewohnten Widerstand mehr spüren, was zum Gangwechselphänomen führt.
02 Leckagephänomen der Unterpumpe
Bei einer defekten Kupplungspumpe ist ein Ölleck an der Abzweigpumpe ein deutliches Symptom. Bei einem Problem mit der Kupplungspumpe kann das Kupplungspedal schwergängig werden, was bei vollem Durchtreten zu einem unvollständigen Ausrücken der Kupplung führt. Darüber hinaus beeinträchtigt das Ölleck nicht nur die normale Funktion der Kupplung, sondern kann auch zu Schwierigkeiten beim Schalten und zum Einlegen des entsprechenden Gangs führen. Sobald ein Kupplungsölleck festgestellt wird, lässt sich in Kombination mit der Getriebesituation feststellen, ob es sich um ein Problem der Kupplungsgeberpumpe handelt, die rechtzeitig repariert oder ausgetauscht werden muss.
03 Das Kupplungspedal wird schwerer
Bei einer beschädigten Kupplungspumpe wird das Kupplungspedal extrem schwergängig. Dies liegt daran, dass beim Betätigen des Kupplungspedals die Schubstange den Hauptzylinderkolben antreibt und so den Öldruck erhöht, der über den Schlauch zur Nebenpumpe geleitet wird. Eine beschädigte Nebenpumpe führt zu Funktionsstörungen des Hydrauliksystems, wodurch das Pedal schwergängig wird und beim Schalten sogar eine unvollständige Trennung und Ölleckage auftreten. Dies beeinträchtigt nicht nur den Fahrkomfort, sondern kann auch das Fahrrisiko erhöhen.
04 Kupplungsschwäche
Eine Beschädigung der Kupplungspumpe führt zu einer Schwächung der Kupplung. Wenn die Kupplungspumpe oder die Pumpe Öllecks aufweist, spürt der Besitzer beim Betätigen der Kupplung, dass das Kupplungspedal leer ist, was auf eine Leistungsschwäche der Kupplung hinweist.
05 Spüren Sie einen Widerstand beim Treten der Kupplung
Ein spürbarer Widerstand beim Betätigen der Kupplung ist ein deutliches Anzeichen für eine beschädigte Kupplungspumpe. Bei einem Problem mit der Kupplungspumpe kann diese möglicherweise nicht genügend Hydraulikdruck erzeugen, wodurch sich die Kupplungsscheibe nicht reibungslos lösen und verbinden lässt. In diesem Fall erfährt das Kupplungspedal zusätzlichen Widerstand, da sich die Kupplungsscheibe nicht so schnell und leicht wie gewohnt bewegen kann. Dieser zusätzliche Widerstand beeinträchtigt nicht nur den Fahrkomfort, sondern kann auch das Kupplungssystem weiter beschädigen. Sobald ein erheblicher Widerstand beim Betätigen der Kupplung festgestellt wird, sollte die Kupplungspumpe daher schnellstmöglich überprüft und repariert werden.
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