FELGE.
Felgenentwicklung
Radlager für Autos wurden früher am häufigsten in Form einreihiger Kegelrollen- oder Kugellagerpaare verwendet. Mit der Weiterentwicklung der Technologie haben Radnabeneinheiten immer mehr Verbreitung gefunden. Ihr Einsatzbereich und ihre Nutzung wachsen, und mittlerweile gibt es die dritte Generation: Die erste Generation besteht aus zweireihigen Schrägkugellagern. Die zweite Generation verfügt über einen Flansch zur Befestigung des Lagers auf der äußeren Laufbahn, der einfach auf die Achse gesteckt und mit einer Mutter befestigt werden kann. Dies erleichtert die Fahrzeugwartung. Die dritte Generation von Radnabenlagern ist eine Kombination aus Lagereinheit und Antiblockiersystem. Die Nabeneinheit besteht aus einem Innen- und einem Außenflansch. Der Innenflansch wird mit der Antriebswelle verschraubt, und der Außenflansch bildet zusammen das gesamte Lager.
Nabentyp
Die Radnabe wird auch Felge genannt. Je nach den Eigenschaften und Anforderungen der verschiedenen Modelle wird auch die Oberflächenbehandlung der Räder unterschiedlich durchgeführt. Man unterscheidet grob zwischen Lackierung und Galvanisierung. Bei herkömmlichen Modellen ist das Erscheinungsbild weniger wichtig, da eine gute Wärmeableitung eine Grundvoraussetzung ist. Das Verfahren besteht im Wesentlichen aus einer Lackierung, d. h. zuerst durch Sprühen und anschließend durch Einbrennen. Die Kosten sind geringer, die Farbe ist schön und behält lange ihre Farbe, selbst wenn das Fahrzeug verschrottet wird. Viele beliebte Modelle verwenden Einbrennlack. Auch einige moderne, dynamisch gefärbte Räder verwenden Lackierung. Diese Art von Rädern ist preiswert und verfügt über umfassende Spezifikationen. Galvanisierte Räder werden in die Verfahren Silbergalvanisierung, Wassergalvanisierung und Reingalvanisierung unterteilt. Obwohl die Farbe von galvanisiertem Silber und Wassergalvanisierung hell und lebendig ist, hält sie nur kurz, wodurch sie relativ günstig ist und viele junge Leute, die Wert auf Frische legen, anspricht.
Herstellungsverfahren
Aluminiumfelgen lassen sich in drei Verfahren herstellen: Schwerkraftguss, Schmieden und Niederdruck-Feinguss. 1. Beim Schwerkraftguss wird die Aluminiumlegierungslösung durch Schwerkraft in die Form gegossen und nach der Formgebung auf der Drehbank poliert. Der Herstellungsprozess ist einfach, erfordert keinen Feinguss, ist kostengünstig und effizient, kann jedoch leicht zu Blasenbildung (Sandlöchern), ungleichmäßiger Dichte und unzureichender Oberflächenglätte führen. Viele Geely-Modelle sind mit Rädern aus diesem Verfahren ausgestattet, hauptsächlich aus frühen Serienmodellen. Die meisten neueren Modelle wurden durch neue Räder ersetzt. 2. Beim Schmieden wird der gesamte Aluminiumbarren direkt von einer tausend Tonnen schweren Presse in die Form gepresst. Die Vorteile liegen in der gleichmäßigen Dichte, der glatten und detaillierten Oberfläche, der dünnen und leichten Radwand und der höheren Materialfestigkeit (über 30 % gegenüber dem Gussverfahren). Da jedoch anspruchsvollere Produktionsanlagen erforderlich sind und die Ausbeute nur 50 bis 60 % beträgt, sind die Herstellungskosten höher. 3. Niederdruck-Präzisionsgussverfahren Präzisionsguss bei niedrigem Druck von 0,1 MPa. Dieses Gussverfahren weist eine gute Formbarkeit, klare Konturen, gleichmäßige Dichte und glatte Oberfläche auf, wodurch eine hohe Festigkeit, ein geringes Gewicht und kontrollierte Kosten erreicht werden können und die Ausbeute mehr als 90 % beträgt. Es handelt sich um das gängige Herstellungsverfahren für hochwertige Aluminiumlegierungsräder.
Basisparameter
Ein Hub umfasst viele Parameter und jeder Parameter wirkt sich auf die Verwendung des Fahrzeugs aus. Überprüfen Sie daher vor der Änderung und Wartung des Hubs zunächst diese Parameter.
Dimension
Die Nabengröße ist der Durchmesser der Nabe. Oft hört man von 15-Zoll-Naben oder 16-Zoll-Naben. 15 bzw. 16 Zoll beziehen sich dabei auf die Nabengröße (Durchmesser). Große Räder und ein hoher Reifenflankenanteil am Auto können in der Regel einen optischen Spannungseffekt erzielen und die Fahrstabilität verbessern. Dies bringt jedoch auch zusätzliche Probleme mit sich, wie beispielsweise einen höheren Kraftstoffverbrauch.
Breite
Die Breite der Radnabe wird auch als J-Wert bezeichnet. Die Breite des Rads wirkt sich direkt auf die Reifenwahl aus. Bei gleicher Reifengröße ist der J-Wert unterschiedlich und die Wahl des Reifen-Flachheitsverhältnisses und der Reifenbreite ist unterschiedlich.
PCD- und Lochpositionen
Der Fachbegriff für PCD lautet Teilkreisdurchmesser und bezeichnet den Durchmesser zwischen den festen Bolzen in der Mitte der Nabe. Die große Lochkreisposition einer Nabe besteht im Allgemeinen aus 5 Bolzen und 4 Bolzen, wobei der Abstand der Bolzen unterschiedlich ist. Daher hört man oft die Bezeichnungen 4x103, 5x14,3 und 5x112. Am Beispiel von 5x14,3 beträgt der PCD dieser Nabe 114,3 mm, die Lochposition 5 Bolzen. Bei der Wahl der Nabe ist der PCD einer der wichtigsten Parameter. Aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen ist es am besten, den PCD und die Originalnabe zu wählen und aufzurüsten.
Versatz
Der englische Offset, allgemein bekannt als ET-Wert, bezeichnet den Abstand zwischen der Befestigungsfläche der Nabenschraube und der geometrischen Mittellinie (Mittellinie des Nabenquerschnitts). Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um die Differenz zwischen dem Befestigungssitz der mittleren Nabenschraube und dem Mittelpunkt des gesamten Rades. Der häufigste Punkt ist, dass die Nabe nach der Modifikation eingedrückt oder konvex ist. Der ET-Wert ist bei normalen Fahrzeugen positiv, bei einigen Fahrzeugen und einigen Jeeps jedoch negativ. Beispielsweise schrumpft ein Fahrzeug mit einem Offset-Wert von 40 optisch stärker in den Radkasten, wenn es durch eine ET45-Nabe ersetzt wird, als die Originalnabe. Natürlich beeinflusst der ET-Wert nicht nur die optische Veränderung, sondern beeinflusst auch die Lenkeigenschaften des Fahrzeugs und den Radpositionierungswinkel. Ein zu großer Abstand und Versatzwert können zu abnormalem Reifenverschleiß und Lagerverschleiß führen und sogar dazu, dass die Montage nicht normal erfolgen kann (Bremssystem und Radnabe können sich aufgrund der Reibung nicht normal drehen). In den meisten Fällen stehen für Radnaben derselben Marke und desselben Stils unterschiedliche ET-Werte zur Auswahl. Vor der Modifikation müssen alle Faktoren berücksichtigt werden. Am sichersten ist es, das Bremssystem nicht zu modifizieren und den ET-Wert der modifizierten Radnabe auf den originalen Werks-ET-Wert zu belassen.
Mittelloch
Das Mittelloch wird verwendet, um die Verbindung mit dem Fahrzeugteil zu fixieren, d. h. die Position des Nabenmittelpunkts und des konzentrischen Kreises der Nabe. Hier hat die Durchmessergröße Einfluss darauf, ob wir die Nabe so einbauen können, dass der geometrische Mittelpunkt des Rads mit dem geometrischen Mittelpunkt der Nabe übereinstimmt (obwohl der Nabenschieber den Lochabstand ändern kann, birgt diese Änderung Risiken und Benutzer müssen beim Ausprobieren vorsichtig sein).
Aushärtungsmethode
Aluminiumfelgen überzeugen durch ihre Optik, ihre großzügigen Abmessungen, ihre Sicherheit und ihren Komfort. Fast alle neuen Modelle sind mit Aluminiumfelgen ausgestattet, und viele Besitzer haben die Stahlfelgen ihrer Originalfahrzeuge durch Aluminiumfelgen ersetzt. Hier eine kurze Pflegeanleitung für Aluminiumfelgen: 1. Bei hohen Temperaturen sollte die Felge nach dem Abkühlen gereinigt werden. Verwenden Sie kein kaltes Wasser. Andernfalls wird die Felge beschädigt, und selbst die Bremsscheibe verformt sich, was die Bremswirkung beeinträchtigt. 2. Bei hartnäckigen Asphaltflecken kann eine Bürste helfen, falls herkömmliche Reinigungsmittel nicht helfen. Hierfür empfiehlt sich die Anwendung von medizinischem „Aktivöl“. Dies kann zu unerwarteten Ergebnissen führen und kann zu einem Versuch führen. 3. Wenn die Stelle, an der sich das Fahrzeug befindet, nass ist, sollte das Rad regelmäßig gereinigt werden, um Salzkorrosion auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. 4. Falls erforderlich, kann die Nabe nach der Reinigung gewachst und gepflegt werden, um ihren Glanz dauerhaft zu erhalten.
Reparaturmethode
Bei hartnäckigen Flecken auf der Felgenoberfläche empfiehlt sich ein professionelles Reinigungsmittel. Dieses entfernt Flecken oft schonend und effektiv und reduziert so die Oberflächenschäden an der Aluminiumlegierung. Die Felge selbst ist mit einer Metallschutzschicht versehen. Verwenden Sie daher beim Reinigen keine Lackaufheller oder andere Scheuermittel. Achten Sie beim Fahren darauf, das Rad nicht durch harte Beschädigungen zu verkratzen. Kratzer oder Verformungen sollten so schnell wie möglich repariert und neu lackiert werden. Wie repariert man einen Kratzer? Die Reparatur umfasst sechs Schritte: 1. Überprüfen Sie die Stelle. Ist die Felgeninnenseite unbeschädigt, können Sie sie einfach reparieren. Verwenden Sie Farbverdünner, wischen Sie den Bereich um die Stelle herum ab und entfernen Sie den Schmutz. 2. Reinigen Sie die tiefsten Stellen des Kratzers gründlich mit einem Zahnstocher. 3. Um zu vermeiden, dass die ungeeigneten Stellen versehentlich lackiert werden, kleben Sie vorsichtig Klebepapier um die Stelle. 4. Reinigen Sie die Pinselspitze und tragen Sie den Decklack auf. Im fünften Schritt wird die Oberfläche nach dem Lackieren mit in Seifenlauge getauchtem, wasserfestem Papier vollständig getrocknet und glatt gestrichen. Im sechsten Schritt wird die Oberfläche mit wasserfestem Papier abgewischt, die Mischung wird verwendet, um die Oberfläche zu glätten, und anschließend wird Wachs aufgetragen. Bei tiefen Kratzern ist darauf zu achten, ob die Metalloberfläche freiliegt. Ist keine Rostbildung zu erkennen, kann mit dem Lackieren begonnen werden. Mit der Stiftspitze einen kleinen Punkt darauf auftragen und vollständig trocknen lassen. Um dies zu vermeiden, sollte die Felge zu Beginn sorgfältig gewaschen werden. Täglich gefahrene Fahrzeuge sollten mindestens einmal pro Woche gewaschen werden. Die Felge sollte zuerst mit Wasser, dann mit einem Schwamm und einem Reinigungsmittel gewaschen und anschließend mit viel Wasser abgewaschen werden. Tägliche Wartung ist ebenfalls unerlässlich. Bei höheren Temperaturen der Nabe sollte sie an der Luft abkühlen und anschließend gereinigt werden. Verwenden Sie kein kaltes Wasser zum Reinigen. Andernfalls wird die Aluminiumfelge beschädigt und die Bremsscheibe verformt sich, was die Bremswirkung beeinträchtigt. Darüber hinaus führt die Reinigung mit Reinigungsmitteln bei hohen Temperaturen zu chemischen Reaktionen auf der Radoberfläche, führt zu Glanzverlust und beeinträchtigt das Erscheinungsbild. Wenn das Rad Asphaltflecken aufweist, die sich nur schwer entfernen lassen, kann, wenn das allgemeine Reinigungsmittel nicht hilft, eine Bürste zum Entfernen verwendet werden. Verwenden Sie jedoch keine harten Bürsten, insbesondere keine Eisenbürsten, um die Radoberfläche nicht zu beschädigen.
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