Warum haben Sportwagen meist Motoren im Heck?
Bei Automobilen gibt es zwei Formen von Heckmotoren: den Heckmotor (nachfolgend Heckmotor genannt) und den Heckmotor.
Der Mittelmotor, so genannt, weil sich der Motor zwischen Vorder- und Hinterachse befindet, ist die erste Wahl der meisten Supersportwagen. Je nach Antriebsart wird zwischen Mittel-Hinterradantrieb und Mittel-Allradantrieb unterschieden:
Mittelantrieb bedeutet, dass der Motor sowohl Mittelradantrieb als auch Allradantrieb hat. Wie der Mittel-Heckantrieb wird dieses Modell in leistungsstärkeren Sportwagen und Supersportwagen verwendet. Verglichen mit dem Mittel-Heckantrieb ist das Handling und die Kippsicherheit beim Allradantrieb jedoch schlechter. Der Mittelmotor hat daher große Vorteile. Aufgrund des hohen Motorgewichts kann der Mittelmotor die Wellenlast optimal verteilen, was zu besserer Fahrstabilität und besserem Fahrkomfort führt. Der Motor befindet sich nahe am Transaxle-Getriebe und hat keine Antriebswelle, wodurch das Fahrzeuggewicht reduziert und der Wirkungsgrad der Kraftübertragung verbessert wird. Außerdem ist das Gewicht des Mittelmotormodells konzentriert und das Trägheitsmoment der Karosserie ist in Fahrtrichtung gering. Beim Lenken reagiert das Lenkrad feinfühlig und lässt sich gut bewegen. Die Nachteile liegen auf der Hand. Die Motoranordnung nimmt Platz im Auto und im Kofferraum ein, und in der Regel finden nur zwei oder drei Sitze Platz. Und der Motor befindet sich hinter dem Fahrer, der Abstand ist sehr gering, die Schalldämmung und die Dämmwirkung des Innenraums sind schlecht, der Fahrkomfort ist eingeschränkt. Aber wer Supersportwagen kauft, kümmert sich in der Regel nicht darum. Der andere ist der Heckmotor, d. h. der Motor ist hinter der Hinterachse angeordnet, am repräsentativsten ist der Bus, der Heckmotor des Pkw ist zählbar