Wie kann die Ölwannenleckage des Getriebes behoben werden?
Bei Öllecks in der Getriebewanne muss lediglich die Ölwannendichtung ausgetauscht werden, um das Problem der Öllecks zu lösen. Aus der Getriebeölwanne einiger Hochleistungsautos kann relativ leicht Öl auslaufen. Die Getriebeöltemperatur dieses Fahrzeugs ist im Betrieb sehr hoch, sodass die Dichtleistung der Dichtung der Getriebeölwanne für längere Zeit nachlässt, was zum Ölleckphänomen der Getriebeölwanne führt. Getriebeöl befindet sich im Getriebe. Bei Schaltgetrieben übernimmt Getriebeöl die Rolle der Schmierung und Wärmeableitung. Bei Automatikgetrieben spielt Getriebeöl die Rolle der Schmierung, Wärmeableitung und Kraftübertragung. Der Steuermechanismus des Automatikgetriebes muss auf Getriebeöl angewiesen sein, um normal zu funktionieren. Getriebeöl muss regelmäßig ausgetauscht werden. Im Allgemeinen wird bei Automatikgetrieben empfohlen, das Getriebeöl alle 60.000 bis 80.000 Kilometer zu wechseln. Wenn das Getriebeöl längere Zeit nicht gewechselt wird, kann es zu Schäden an der Steuermechanik im Getriebe kommen. Wenn der Steuermechanismus im Automatikgetriebe beschädigt ist, ist der Ersatzpreis sehr hoch und die Autofreunde müssen das Getriebeöl rechtzeitig wechseln. Bei Wartungsarbeiten in Friedenszeiten können Sie den Techniker das Auto anheben lassen, sodass Sie das Chassis des Autos beobachten können, wo kein Öl austritt. Wenn Sie ein Ölleck feststellen, prüfen Sie, warum es ausläuft, und beheben Sie es rechtzeitig.