Zu den Umweltsensoren gehören Bodentemperatursensoren, Lufttemperatur- und -feuchtigkeitssensoren, Verdunstungssensoren, Niederschlagssensoren, Lichtsensoren, Windgeschwindigkeits- und -richtungssensoren usw., die nicht nur relevante Umweltinformationen genau messen, sondern auch eine Vernetzung mit dem übergeordneten Computer realisieren können, um dem Benutzer das Prüfen, Aufzeichnen und Speichern der Messobjektdaten zu erleichtern. [1] Wird zur Messung der Bodentemperatur verwendet. Der Bereich liegt üblicherweise zwischen -40 und 120 °C. Normalerweise wird ein analoger Kollektor angeschlossen. Die meisten Bodentemperatursensoren verwenden einen thermischen Platinwiderstand PT1000, dessen Widerstandswert sich mit der Temperatur ändert. Bei 0 °C beträgt sein Widerstandswert 1000 Ohm und steigt mit der Temperatur konstant an. Basierend auf dieser Eigenschaft des PT1000 wird mit dem importierten Chip eine Schaltung entwickelt, die das Widerstandssignal in ein Spannungs- oder Stromsignal umwandelt, das üblicherweise in Erfassungsgeräten verwendet wird. Das Ausgangssignal des Bodentemperatursensors wird in ein Widerstandssignal, ein Spannungssignal und ein Stromsignal unterteilt.
Lidar ist ein relativ neues System in der Automobilindustrie, das immer beliebter wird.
Googles Lösung für selbstfahrende Autos nutzt Lidar als Hauptsensor, es kommen aber auch andere Sensoren zum Einsatz. Teslas aktuelle Lösung enthält kein Lidar (das Schwesterunternehmen SpaceX hingegen schon), und frühere und aktuelle Aussagen deuten darauf hin, dass das Unternehmen autonome Fahrzeuge nicht für notwendig hält.
Lidar ist heutzutage nichts Neues. Jeder kann ein Gerät im Handel kaufen, und es ist für durchschnittliche Bedürfnisse genau genug. Es ist jedoch nicht einfach, es trotz aller Umweltfaktoren (Temperatur, Sonneneinstrahlung, Dunkelheit, Regen und Schnee) zuverlässig funktionieren zu lassen. Zudem müsste das Lidar des Fahrzeugs eine Reichweite von 300 Metern haben. Vor allem muss ein solches Produkt in Massenproduktion zu einem akzeptablen Preis und in akzeptablen Stückzahlen hergestellt werden können.
Lidar wird bereits in der Industrie und im Militär eingesetzt. Es handelt sich jedoch um ein komplexes mechanisches Linsensystem mit 360-Grad-Panoramablick. Mit Einzelkosten in Höhe von mehreren zehntausend Dollar ist Lidar für den großflächigen Einsatz in der Automobilindustrie noch nicht geeignet.