Ecklampe.
Eine Leuchte, die in der Nähe der Straßenecke vor einem Fahrzeug oder seitlich oder hinter einem Fahrzeug für Zusatzbeleuchtung sorgt. Wenn die Lichtverhältnisse der Straßenumgebung nicht ausreichen, spielt das Ecklicht eine gewisse Rolle bei der Zusatzbeleuchtung und bietet Schutz für die Fahrsicherheit. Diese Art von Leuchten spielt eine gewisse Rolle bei der Zusatzbeleuchtung, insbesondere in Bereichen, in denen die Lichtverhältnisse der Straßenumgebung unzureichend sind.
Ausfälle der hinteren Eckleuchte können Probleme mit der Glühbirne, fehlerhafte Verkabelung oder kaputte Rücklichter sein.
Wenn das hintere Ecklicht (auch hinteres Positionslicht genannt) ausfällt, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Glühlampe in Ordnung ist. Wenn die Glühbirne beschädigt ist, leuchtet das Licht möglicherweise nicht. Darüber hinaus kann es bei einem früheren Lampenwechsel oder damit verbundenen Reparaturen zu Beeinträchtigungen der Stromkreisverbindung kommen, was zu einem Ausfall führen kann. Wenn beispielsweise nach dem Austausch des rechten hinteren Bremslichts (d. h. des hinteren Positionslichts) die Glühlampe nicht ordnungsgemäß installiert ist oder der Lampentyp nicht übereinstimmt (z. B. Verwendung einer einbeinigen anstelle einer zweibeinigen Glühlampe), kann dies der Fall sein kann dazu führen, dass das Licht nicht leuchtet, auch wenn das Bremslicht ordnungsgemäß funktioniert .
Ein Leitungsausfall ist auch eine häufige Ursache für den Ausfall der hinteren Eckleuchte. Zu Verkabelungsproblemen können durchgebrannte Sicherungen, Kurzschlüsse oder elektrische Lecks gehören. Diese Probleme können dazu führen, dass der Strom nicht richtig durchfließt, was den normalen Betrieb der Glühbirne beeinträchtigt. Die Überprüfung der Leitungsverbindung und der Spannung ist eine wirksame Methode zur Diagnose von Leitungsfehlern .
Neben Glühlampen- und Verkabelungsproblemen können auch Schäden am Rücklicht selbst zu Ausfällen führen. Ein Ausfall des rechten Rücklichts kann beispielsweise durch einen Kurzschluss im rechten hinteren Rückfahrlicht oder ein beschädigtes Rücklicht verursacht werden. In diesem Fall muss der Funktionsstatus des Rücklichts überprüft werden und ob die entsprechende Stromkreisverbindung normal ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lösung für den Ausfall der hinteren Eckleuchte unter den drei Aspekten der Lampe, der Linie und des Rücklichts selbst untersucht werden muss. Wenn die Selbstinspektion schwierig ist, wird empfohlen, professionelle Wartungsdienste für Inspektion und Reparatur in Anspruch zu nehmen.
Es gibt zwei Arten von Ecklichtern für Autos.
Bei einer davon handelt es sich um eine Lampe, die eine zusätzliche Beleuchtung für die Straßenecke in der Nähe der Vorderseite liefert, an der das Fahrzeug gerade abbiegt, und die auf beiden Seiten der longitudinalen Symmetrieebene des Fahrzeugs installiert ist.
Bei der anderen handelt es sich um eine Lampe, die eine Zusatzbeleuchtung für die Seite oder Rückseite des Fahrzeugs bereitstellt, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder langsamer wird. Sie wird seitlich, hinten oder unten am Fahrzeug angebracht. Diese Art von Ecklicht wird als langsames Licht bezeichnet.
Die positiven und negativen Anschlüsse des Rücklichts
Die positiven und negativen Anschlüsse von Rücklichtern werden normalerweise durch rote und schwarze Linien dargestellt.
Bei der Verkabelung des Autorücklichts stellt die rote Linie den Pluspol dar, während die schwarze Linie den Minuspol darstellt. Diese Farbcodierung ist ein gängiger Standard zur Unterscheidung zwischen Plus- und Minuspolen in einem Stromkreis. Das rote Kabel wird normalerweise zum Anschluss des Pluspols des Netzteils verwendet, während das schwarze Kabel zum Anschluss des Minuspols oder des Überlappungskabels des Netzteils verwendet wird. Diese Verbindung gewährleistet den korrekten Stromfluss, sodass das Rücklicht ordnungsgemäß funktionieren kann.
Die Verkabelung des Rücklichts umfasst auch andere Farbleitungen, z. B. die gelbe Leitung, die mit dem linken Blinker verbunden ist, die grüne Leitung, die mit dem rechten Blinker verbunden ist, und die blaue Leitung, die mit dem kleinen Licht verbunden ist. Die Art und Weise, wie diese Leitungen verbunden sind, hängt von der spezifischen Konfiguration und dem Design des Fahrzeugs ab. Der Zweck der roten und schwarzen Leitungen ist jedoch derselbe: Sie repräsentieren den positiven bzw. negativen Pol.
Bei der Verkabelung ist darauf zu achten, dass das hintere Ende des Kabelbaums nicht kurzgeschlossen werden kann, insbesondere zwischen dem Kabel und dem Schoßdraht. Um den normalen Betrieb des Rücklichts sicherzustellen, muss außerdem sichergestellt werden, dass der Strom korrekt vom Pluspol der Stromversorgung durch das Rücklicht fließen und dann über den Minuspol zur Stromversorgung zurückkehren kann, um sich zu bilden eine komplette Schaltung.
Im Allgemeinen ist es wichtig, die Verkabelung der positiven und negativen Anschlüsse des Rücklichts zu verstehen, um den normalen Betrieb des elektrischen Systems des Fahrzeugs sicherzustellen. Durch die Einhaltung standardmäßiger Farbcodierungsregeln können Verkabelungsfehler vermieden und so die Fahrsicherheit gewährleistet werden.
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