Die Motorabsenkung ist eine weit verbreitete Automobiltechnologie. Bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit wird der harte Motor zur „Waffe“. Die abgesenkte Motorkarosseriehalterung verhindert, dass der Motor bei einem Frontalaufprall in die Kabine eindringt, um Fahrer und Beifahrer mehr Platz zu bieten.
Bei einem Frontalaufprall wird der Frontmotor leicht nach hinten gedrückt und in die Kabine gequetscht. Dadurch wird der Platz im Fahrzeug eingeschränkt, was zu Verletzungen von Fahrer und Beifahrer führen kann. Um zu verhindern, dass sich der Motor in Richtung Kabine bewegt, haben die Konstrukteure eine absenkbare „Falle“ für den Motor entwickelt. Bei einem Frontalaufprall würde die Motorhalterung nach unten rutschen, anstatt direkt auf Fahrer und Beifahrer zu treffen.
Es lohnt sich, die folgenden Punkte hervorzuheben:
1. Die Motorsenktechnologie ist eine sehr ausgereifte Technologie, und die Autos auf dem Markt sind grundsätzlich mit dieser Funktion ausgestattet.
2. Das Absinken des Motors, nicht das Herunterfallen des Motors, bezieht sich auf die mit der gesamten Motorhalterung verbundene Absinken des Motors. Das dürfen wir nicht falsch verstehen.
3. Das sogenannte Absinken bedeutet nicht, dass der Motor zu Boden fällt, sondern dass bei einer Kollision die Motorhalterung mehrere Zentimeter absinkt und vom Fahrgestell blockiert wird, um ein Aufprallen ins Cockpit zu verhindern.
4. Absinken durch Schwerkraft oder Aufprallkraft? Wie bereits erwähnt, ist das Absinken das vollständige Absinken des Trägers, der durch die Umlaufbahn geführt wird. Im Falle einer Kollision kippt der Träger in die von dieser Führung vorgegebene Richtung nach unten (beachten Sie, dass er kippt, nicht fällt), sackt einige Zentimeter ab und lässt das Chassis stecken bleiben. Daher hängt das Absinken eher von der Aufprallkraft als von der Erdanziehungskraft ab. Die Schwerkraft hat keine Zeit, zu wirken.