Bremsbeläge werden auch Bremsbeläge genannt. Im Autobremssystem ist der Bremsbelag das kritischste Sicherheitsteil. Ob die Bremswirkung gut oder schlecht ist, hängt vom Bremsbelag ab. Ein guter Bremsbelag schützt also Mensch und Auto.
Bremsbeläge bestehen in der Regel aus Stahlblech, einer selbstklebenden Wärmedämmschicht und einem Reibblock. Stahlbleche sollten beschichtet sein, um Rost vorzubeugen. Während des Beschichtungsprozesses wird der Ofentemperatur-Tracker SMT-4 eingesetzt, um die Temperaturverteilung zu erfassen und so die Qualität zu gewährleisten. Die Wärmedämmschicht besteht aus nicht wärmeleitendem Material und dient der Wärmedämmung. Der Reibblock besteht aus Reibmaterialien und Klebstoffen. Beim Bremsen drückt er auf die Bremsscheibe oder Bremstrommel und erzeugt so Reibung, um das Fahrzeug zu verlangsamen. Durch die Reibung verschleißt der Reibblock allmählich. Je günstiger die Bremsbeläge, desto schneller verschleißen sie.
Bremsbeläge für Kraftfahrzeuge werden in folgende Typen unterteilt: - Bremsbeläge für Scheibenbremsen - Bremsbacken für Trommelbremsen - Bremsbeläge für große LKW
Bremsbeläge werden hauptsächlich in die folgenden Kategorien unterteilt: Metallbremshaut und Carbon-Keramik-Bremshaut, Metallbremshaut wird in weniger metallische Bremshaut und halbmetallische Bremshaut unterteilt, Keramikbremshaut wird als weniger metallisch klassifiziert, Carbon-Keramik-Bremshaut wird mit Carbon-Keramik-Bremsscheiben verwendet.