Immer mehr Betreiber müssen nicht nur einen Kompressor einbauen, sondern verlangen auch den Einbau eines Ladeluftkühlers, schließlich wird das Wissen ihrer Freunde immer umfangreicher.
Viele Maschinenbediener sagen, dass der Turbolader Angst vor dem Motor hat, er kann nicht aushalten, er ist leicht zu brechen, also trauen sie sich nicht, ihn einzubauen, also sagen sie heute, der Motor kann nicht aushalten, er ist leicht zu zerbrechen. Nach dem Einbau des Turboladers steigt die Motorleistung, Kurbelwelle, Pleuelstange, Zylinderlaufbuchse, Kolben und andere Teile des Motors werden beansprucht. Noch wichtiger ist, dass die Austrittslufttemperatur des Kompressors hoch ist, das Ansauggas groß ist und direkt zum Ansaugrohr des Motors geleitet wird, was leicht zu Klopfen führen kann, d. h. der Motor kann leicht kaputt gehen.
Ladeluftkühler findet man normalerweise nur bei Fahrzeugen mit Turboaufladung. Da der Ladeluftkühler eigentlich ein turbogeladenes Zubehörteil ist, besteht seine Aufgabe darin, die Effizienz des Motorluftaustauschs zu verbessern.
Der Einfluss von Hochtemperaturgas auf den Motor besteht hauptsächlich in zwei Punkten: Erstens ist das Luftvolumen groß, was bedeutet, dass die Motoransaugluft geringer ist; Und der zweite Punkt ist noch wichtiger: Luft mit hoher Temperatur ist besonders schlecht für die Verbrennung im Motor, die Leistung wird reduziert, die Emissionen werden schlechter. Unter den gleichen Verbrennungsbedingungen nimmt die Motorleistung pro 10 °C Temperaturanstieg der Druckluft um etwa 3 bis 5 % ab. Dieses Problem ist sehr ernst. Die erhöhte Leistung wird durch die hohe Lufttemperatur ausgeglichen. Um diese Probleme zu lösen, müssen wir die Druckluft erneut abkühlen, bevor wir sie zum Motor leiten. Der Teil, der diese schwere Aufgabe übernimmt, ist der Ladeluftkühler.
Ladeluftkühler bestehen im Allgemeinen aus Aluminiumlegierungsmaterialien. Je nach unterschiedlichem Kühlmedium können herkömmliche Ladeluftkühler in zwei Arten unterteilt werden.
Die eine besteht darin, dass das Fahrzeug frontal in den kalten Wind fährt, nämlich durch Luftkühlung;
Das andere ist genau das Gegenteil der Luftkühlung. Dazu wird ein Kühler (die Form und das Prinzip des luftgekühlten Ladeluftkühlers sind grundsätzlich gleich) in das Ansaugrohr eingesetzt, durch den die unter Druck stehende heiße Luft strömen kann. Im Kühler fließt ständig Kühlwasser, das der unter Druck stehenden Luft Wärme entzieht, der sogenannten Wasserkühlung