Stoßstange.
Stoßfänger sind Sicherheitsvorrichtungen, die äußere Aufprallkräfte absorbieren und abbremsen und so die Vorder- und Rückseite der Karosserie schützen. Früher wurden Stoßfänger vorne und hinten aus U-Stahlblechen gepresst und mit dem Längsträger des Rahmens vernietet oder verschweißt. Dadurch entstand ein großer Spalt zur Karosserie, der optisch unattraktiv wirkte. Mit der Entwicklung der Automobilindustrie und der zunehmenden Verwendung technischer Kunststoffe in der Automobilindustrie haben sich Stoßfänger als wichtige Sicherheitsvorrichtungen stetig weiterentwickelt. Moderne Stoßfänger vorne und hinten erfüllen nicht nur ihre ursprüngliche Schutzfunktion, sondern harmonieren auch mit der Karosserieform und zeichnen sich durch geringes Gewicht aus. Stoßfänger vorne und hinten bestehen aus Kunststoff und werden daher auch Kunststoffstoßfänger genannt. Ein Kunststoffstoßfänger eines Fahrzeugs besteht üblicherweise aus drei Teilen: einem Außenblech, einem Puffermaterial und einem Träger. Außenblech und Puffermaterial bestehen aus Kunststoff, der Träger aus kaltgewalztem Blech mit U-förmiger Nut. Die Außenplatte und das Polstermaterial sind am Balken befestigt.
Ein Gerät, das einem Auto oder Fahrer bei einer Kollision als Puffer dient.
Vor 20 Jahren bestanden die vorderen und hinteren Stoßfänger von Autos hauptsächlich aus Metall. U-förmiger U-Stahl wurde aus über 3 mm dicken Stahlplatten gestanzt und die Oberfläche verchromt. Sie wurden mit dem Längsträger des Rahmens vernietet oder verschweißt und hinterließen einen großen Abstand zur Karosserie, als wären sie ein Anbauteil. Mit der Entwicklung der Automobilindustrie wurden auch die Stoßfänger als wichtige Sicherheitsvorrichtungen immer weiter verbessert. Moderne vordere und hintere Stoßfänger behalten nicht nur ihre ursprüngliche Schutzfunktion, sondern streben auch nach Harmonie und Einheit mit der Karosserieform und nach geringem Gewicht. Zu diesem Zweck werden die vorderen und hinteren Stoßfänger von Autos aus Kunststoff hergestellt, der als Kunststoffstoßfänger bezeichnet wird.
Stoßfänger (Stoßstangen), die sich an der Vorder- und Rückseite der meisten Fahrzeuge befinden, sind vor allem dazu gedacht, die Sicherheitssysteme des Fahrzeugs vor äußeren Einflüssen zu schützen. Sie können bei Unfällen mit hoher Geschwindigkeit Verletzungen von Fahrern und Passagieren verringern und dienen heute zunehmend auch dem Fußgängerschutz.
Stoßfänger sind Sicherheitsvorrichtungen, die Aufprallkräfte absorbieren und abmildern sowie die Vorder- und Rückseite der Karosserie schützen. Vor 20 Jahren bestanden Stoßfänger hauptsächlich aus Metall. Das über 3 mm dicke Stahlblech war zu U-Profilen gestanzt, die Oberfläche verchromt und mit dem Längsträger des Fahrzeugrahmens vernietet oder verschweißt. Die Stoßfänger wiesen einen großen Spalt zur Karosserie auf, als wären sie ein Anbauteil. Mit der Weiterentwicklung der Automobilindustrie wurden auch Stoßfänger als wichtige Sicherheitsvorrichtungen immer innovativer. Moderne Stoßfänger erfüllen nicht nur ihre ursprüngliche Schutzfunktion, sondern harmonieren auch mit der Karosserieform und sind leicht. Zu diesem Zweck wurden Stoßfänger aus Kunststoff hergestellt. Kunststoffstoßfänger bestehen aus drei Teilen: Außenblech, Puffermaterial und Träger. Außenblech und Puffer bestehen aus Kunststoff, der Träger aus kaltgewalztem Blech mit einer Dicke von ca. 1,5 mm und einer U-förmigen Nut. Außenblech und Puffer sind am Träger befestigt, der wiederum mit Schrauben am Längsträger des Rahmens befestigt ist und jederzeit entfernt werden kann. Der für diesen Stoßfänger verwendete Kunststoff besteht üblicherweise aus Polyester und Polypropylen und wird im Spritzgussverfahren hergestellt. Zusätzlich wird Polycarbonatester in die Legierung eingearbeitet. Durch das Spritzgussverfahren wird der Stoßfänger nicht nur hochfest und steif, sondern auch schweißbar und weist eine gute Beschichtungseigenschaft auf, was zu einer zunehmenden Anzahl von Fahrzeugen führt. Kunststoffstoßfänger sind robust, steif und dekorativ. Sie dienen der Sicherheit und schützen bei einem Unfall die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs. Sie lassen sich harmonisch in die Karosserie integrieren und wirken dekorativ und tragen so zu einem wichtigen Teil des Erscheinungsbilds des Fahrzeugs bei.
Verwenden Sie zunächst die Spalte Winkelanzeige, um die Position des Stoßfängers zu bestimmen
Die Markierung an der Ecke des Stoßfängers dient als Anzeigesäule. Manche Hersteller bieten Modelle an, die sich automatisch mit dem Motorantrieb einfahren. Diese Eckanzeigesäule kann die Position des Stoßfängers korrekt bestätigen, Stoßfängerschäden verhindern und die Fahrkünste verbessern. Da der Stoßfänger oft leicht zerkratzt, empfiehlt es sich, eine Probemontage vorzunehmen. Mit dieser Eckmarkierung können Sie die Position des Stoßfängers vom Fahrersitz aus korrekt einschätzen, was sehr praktisch ist.
Zweitens kann die Installation von Eckgummis Stoßfängerschäden reduzieren
Die Stoßfängerecken sind der am leichtesten zu beschädigende Teil der Karosserie. Wer sich beim Autofahren unwohl fühlt, reibt sich leicht an diesen Ecken, was zu Kratzern führt. Zum Schutz dient ein Stoßfängergummi. Einfach an der Stoßfängerecke anbringen, die Montage ist kinderleicht. So lässt sich der Stoßfänger weniger beschädigen. Selbstverständlich kann der Stoßfänger bei Beschädigungen durch einen neuen ersetzt werden. Der Stoßfängergummi ist ein sehr dickes Gummipolster, das an der Stoßfängerecke befestigt wird. Für einen harmonischen Look kann er mit Farbe besprüht werden.
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