Tür.
Die Tür soll Fahrer und Passagieren den Zugang zum Fahrzeug ermöglichen, Störungen von außen abschirmen, Seitenaufpralle bis zu einem gewissen Grad reduzieren und die Insassen schützen. Die Schönheit eines Autos hängt auch von der Form der Tür ab. Die Qualität einer Tür spiegelt sich vor allem in ihrer Antikollisionsleistung, ihrer Dichtheit, ihrem Komfort beim Öffnen und Schließen und natürlich in weiteren Funktionen wider. Die Kollisionssicherheit ist besonders wichtig, da bei einem Seitenaufprall der Pufferabstand sehr kurz ist und die Insassen leicht verletzt werden können.
Eine gute Tür verfügt über mindestens zwei Antikollisionsbalken, und das Gewicht des Antikollisionsbalkens ist höher, d. h. eine gute Tür ist tatsächlich schwerer. Aber je schwerer die Tür, desto besser. Bei modernen Neuwagen finden die Konstrukteure, sofern die Sicherheit gewährleistet bleiben soll, Möglichkeiten, das Gewicht des Fahrzeugs, einschließlich der Türen, zu reduzieren (z. B. durch die Verwendung neuer Materialien), um den Stromverbrauch zu senken. Je nach Anzahl der Türen kann ein Auto in zwei-, drei-, vier- und fünftürige Fahrzeuge usw. unterteilt werden. Geschäftswagen sind meist viertürig, Familienwagen sind mit vier, drei oder fünf Türen (mit hochgezogenen Hintertüren) erhältlich, und Sportwagen sind meist zweitürig.
Türen lassen sich je nach Öffnungsart in folgende Typen unterteilen: Cis-Tür: Auch bei laufendem Fahrzeug kann sie durch den Luftdruck geschlossen werden. Das ist sicherer und erleichtert dem Fahrer die Rückwärtsfahrt. Daher wird sie häufig verwendet. Rückwärts öffnende Tür: Ist sie während der Fahrt nicht fest geschlossen, kann sie durch den Gegenluftstrom bewegt werden. Daher wird sie seltener verwendet, meist nur, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern und für die Begrüßung. Horizontale Schiebetür: Ihr Vorteil ist, dass sie sich auch bei geringem Abstand zwischen Karosserie und Hindernis vollständig öffnen lässt. Obere Heckklappe: Wird häufig als Hecktür bei Pkw und Kleinbussen, aber auch bei niedrigen Fahrzeugen verwendet. Falttür: Wird häufig bei großen und mittelgroßen Bussen verwendet. Eine Pkw-Tür besteht in der Regel aus drei Teilen: dem Türkörper, dem Türzubehör und der inneren Abdeckplatte. Der Türkörper besteht aus einem inneren Türblech, einem äußeren Türblech, einem Türfensterrahmen, einem Türverstärkungsträger und einer Türverstärkungsplatte. Zum Türzubehör gehören Türscharniere, Türöffner, Türschlossmechanismen sowie innere und äußere Griffe, Türglas, Glasheber und Dichtungen. Das innere Abdeckblech besteht aus einer Befestigungsplatte, einer Kernplatte, einer Innenhaut und einem inneren Handlauf. Je nach Herstellungsverfahren können Türen in folgende Typen unterteilt werden: Integraltür: Die inneren und äußeren Bleche werden nach dem Stanzen aus einem ganzen Stahlblech gefertigt. Die anfänglichen Investitionskosten für die Form sind bei diesem Herstellungsverfahren höher, aber die entsprechenden Messvorrichtungen können entsprechend reduziert werden, und der Materialnutzungsgrad ist gering. Geteilte Tür: Durch das Verschweißen des Türrahmens und der inneren und äußeren Türbleche kann der Türrahmen durch Walzen hergestellt werden. Die Kosten sind niedriger, die Produktivität höher, die Gesamtkosten für die entsprechende Form sind niedriger, aber die Kosten für die spätere Prüfvorrichtung sind höher, und die Prozesszuverlässigkeit ist gering. Der Unterschied zwischen einer integrierten und einer geteilten Tür in den Gesamtkosten ist nicht sehr groß und wird hauptsächlich durch die entsprechenden Modellierungsanforderungen bestimmt, um die entsprechende Strukturform zu bestimmen. Aufgrund der aktuellen hohen Anforderungen an die Modellierung und Produktionseffizienz von Kraftfahrzeugen wird die Gesamtstruktur der Tür tendenziell geteilt. [2] Die Designanforderungen an die Türübertragungsbearbeitung: 1. Um den Fahrgästen das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, wird die maximale Öffnung auf 65° – 70° begrenzt. 2. Beim Öffnen darf es zu keiner Positionsbeeinträchtigung durch andere Teile kommen. 3. Die Tür muss im geschlossenen Zustand zuverlässig verriegelt sein und sich während der Fahrt nicht öffnen. 4. Der Türmechanismus muss den Rückwärtsgang steuern, einschließlich der Türfreiheit, des Glashebelichts usw. 5. Anforderungen an die Abdichtungsleistung; 6. Mit einer großen transparenten Oberfläche, um die Anforderungen an die seitliche Sicht zu erfüllen; 7. Ausreichende Festigkeit und Steifigkeit müssen vorhanden sein, um einen zuverlässigen Betrieb der Tür zu gewährleisten, die Vibration von Türteilen zu reduzieren, die Sicherheit bei Seitenkollisionen des Fahrzeugs zu verbessern und ein Absinken der Tür zu verhindern. 8. Gute Herstellungs- und Montageverfahren für die Tür. 1. Autotürplatte: 0,6 – 0,8 mm dünnes gestanztes Stahlblech; 2. Türverstärkungsträger: d. h. der Türkollisionsschutzträger, besteht aus geschlossenen Rundrohren und ist auch aus hochfestem Stahlblech gestanzt; 3. Türinnenplatte: eine wichtige Trägerplatte und gleichzeitig die Türbefestigung des Einbaukörpers, im Allgemeinen aus dickerem, dünnem Stahlblech. Sie weist die folgenden Eigenschaften auf: (1) Um eine dicke Tür zu erhalten, muss sie aus dem tieferen Umfang herausgezogen werden; (2) Zur Montage des Zubehörmechanismus müssen konvexe und konkave Tafeln unterschiedlicher Form aus der Plattenoberfläche gestanzt werden; (3) Zur Verbesserung der Steifigkeit und Verringerung von Vibrationen und Lärm sind verschiedene Verstärkungsstäbe ausgestanzt. 4. Türverstärkungsplatte: Der Türkörper wird teilweise verstärkt und befestigt. (1) Der Teil des Türbefestigungsmechanismus wird auf der Innenblechoberfläche montiert, um die Steifigkeit und Verbindungsfestigkeit des Einbauteils zu verbessern; (2) Eine 1,2 bis 1,6 mm dicke Verstärkungsplatte wird an den Scharnieren, der Öffnungsbegrenzung und dem Türschloss der Türkarosserie angebracht und mit der inneren Türplatte verschweißt. (3) Verstärkungsplatten werden in der Tür und außerhalb der Fensterbank angebracht, und die feste Installationsstruktur der Abschnittsform und des Dichtungsstreifens sollte berücksichtigt werden. 5. Türfensterrahmen: Meistens wird dünnes Stahlblech gestanzt oder gewalzt. Die wichtigsten Punkte, die bei der Struktur des Fensterrahmens berücksichtigt werden müssen: (1) Die richtige Abstimmung mit dem Türrahmen an der Seite der Karosserie; (2) Gute Dichtleistung, Dichtungsstreifen, Anordnung der Glasführungsnuten und Installationsstruktur; (3) Erfüllen der Anforderungen zum Anheben des Glases; (4) Die Steifigkeit des Fensterrahmens selbst, die einen größeren Einfluss auf die Abdichtung hat; (5) Die Verbindungsstruktur des Fensterrahmens und der inneren und äußeren Platten. Bei der Inspektion der Türen eines Neuwagens müssen wir zuerst darauf achten, ob deren Rand kleine Wellen aufweist. Dann müssen wir prüfen, ob die A-, B- und C-Säule des Neuwagens Probleme aufweisen. Auch der Prisma-Rand des Neuwagens muss auf Korrosion geprüft werden. Hier kann man leicht Fehler machen, da viele Leute beim Öffnen der Tür versehentlich gegen Hindernisse in der Karosserie stoßen und so Rost im Prisma-Lack verursachen. Bei der Inspektion der Türen eines Neuwagens muss man bei der Inspektion des Neuwagens mehr auf das Prisma der Tür achten. Obwohl es nicht so wichtig ist wie die Inspektion des Getriebes, darf es nicht vernachlässigt werden. Schließlich kann eine nicht gut abgedichtete Tür bei Regen Wasser austreten lassen oder das Auto nach einem Unfall nicht sehr stark beschädigt werden. Prüfung bei geschlossener Tür: Achten Sie darauf, ob die Lücken auf beiden Seiten der Tür gleichmäßig, eben und gleichmäßig sind und ob die Passungen gleichmäßig sind. Bei fehlerhaftem Einbau kann die Tür höher oder niedriger sein als die andere Türseite. Neben sorgfältigem Hinsehen ist auch manuelles Berühren erforderlich. Zweitens: Prüfung bei geöffneter Tür: Achten Sie darauf, ob die Gummileiste an Tür, A- und B-Säule in Ordnung ist. Bei falscher Montage verformt sich die Gummileiste durch wiederholtes Schließen und Herausdrücken der Tür. Dadurch wird die Dichtheit beeinträchtigt, und bei Regen kann Wasser eindringen. Drittens: Bei der Türprüfung sollte sorgfältig geprüft werden, ob die Teile im Inneren der A-Säule ordnungsgemäß lackiert sind und die Schrauben fest sitzen. Nicht nur die Schrauben, sondern alle Schrauben an jeder Position des neuen Autos sollten sorgfältig überprüft werden. 4. Schalten Sie jede Tür mehrmals ein und achten Sie darauf, ob der Schaltvorgang reibungslos und natürlich verläuft und ob ungewöhnliche Geräusche auftreten. Guter Tipp: Bei der Inspektion der neuen Autotüren müssen wir wiederholt hin und her gehen, aus allen Richtungen beobachten und praktisch vorgehen, um das Problem zu finden. Bei der Inspektion eines neuen Autos darf man keine Angst vor Problemen haben. Die Inspektion der neuen Autotüren sollte nicht nur eine Tür betreffen, sondern alle vier neuen Autotüren müssen sorgfältig durchgeführt werden, um die Qualität bestmöglich zu gewährleisten.
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