Zündspule
Mit der Entwicklung von Benzinmotoren in Kraftfahrzeugen hin zu hohen Drehzahlen, hohen Verdichtungsverhältnissen, hoher Leistung, niedrigem Kraftstoffverbrauch und geringen Emissionen konnte die herkömmliche Zündvorrichtung die Anforderungen nicht mehr erfüllen. Die Kernkomponenten der Zündvorrichtung sind die Zündspule und das Schaltgerät. Durch die Verbesserung der Energie der Zündspule kann die Zündkerze ausreichend energiereiche Funken erzeugen. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Anpassung der Zündvorrichtung an den Betrieb moderner Motoren.
In der Zündspule befinden sich üblicherweise zwei Spulensätze: die Primärspule und die Sekundärspule. Die Primärspule besteht aus dickerem Lackdraht, üblicherweise etwa 0,5–1 mm stark, mit etwa 200–500 Windungen. Die Sekundärspule besteht aus dünnerem Lackdraht, üblicherweise etwa 0,1 mm stark, mit etwa 15.000–25.000 Windungen. Ein Ende der Primärspule ist mit der Niederspannungsversorgung (+) des Fahrzeugs verbunden, das andere Ende mit dem Schaltgerät (Unterbrecher). Ein Ende der Sekundärspule ist mit der Primärspule verbunden, das andere Ende mit dem Ausgangsende der Hochspannungsleitung, um Hochspannung auszugeben.
Der Grund, warum die Zündspule im Auto Niederspannung in Hochspannung umwandeln kann, liegt darin, dass sie die gleiche Form wie ein gewöhnlicher Transformator hat und die Primärspule ein größeres Windungszahlverhältnis als die Sekundärspule aufweist. Die Funktionsweise der Zündspule unterscheidet sich jedoch von der eines gewöhnlichen Transformators. Die Betriebsfrequenz eines gewöhnlichen Transformators beträgt fest 50 Hz und wird auch als Netzfrequenztransformator bezeichnet. Die Zündspule hingegen arbeitet gepulst und kann als Impulstransformator betrachtet werden. Sie speichert und entlädt Energie je nach Motordrehzahl mit unterschiedlichen Frequenzen.
Beim Einschalten der Primärspule entsteht mit steigendem Strom ein starkes Magnetfeld um sie herum, dessen Magnetfeldenergie im Eisenkern gespeichert wird. Trennt das Schaltgerät den Primärspulenstromkreis, fällt das Magnetfeld der Primärspule schnell ab, und die Sekundärspule erfasst eine hohe Spannung. Je schneller das Magnetfeld der Primärspule verschwindet, desto stärker ist der Strom im Moment der Stromunterbrechung und je größer das Windungsverhältnis der beiden Spulen, desto höher ist die von der Sekundärspule induzierte Spannung.
Unter normalen Umständen hängt die Lebensdauer der Zündspule von der Nutzung der Umgebung und der Fahrzeugnutzung ab und muss im Allgemeinen nach 2-3 Jahren oder 30.000 bis 50.000 Kilometern ausgetauscht werden.
Die Zündspule ist ein wichtiger Bestandteil des Zündsystems eines Automotors. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Niederspannungsstromversorgung des Fahrzeugs in Hochspannungsstrom umzuwandeln, um das Gasgemisch im Zylinder zu zünden und den Motorbetrieb zu fördern.
Wenn jedoch festgestellt wird, dass der Motor schwer zu starten ist, die Beschleunigung instabil ist und der Kraftstoffverbrauch steigt, muss geprüft werden, ob die Zündspule rechtzeitig ausgetauscht werden muss. Darüber hinaus muss der Austausch der Zündspule auch von professionellen Technikern durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die ausgetauschte Zündspule normal funktioniert und andere Fehler durch unsachgemäßen Betrieb vermieden werden.
Aufbau der Zündspule. Die Zündspule besteht aus zwei Teilen: Primärspule und Sekundärspule. Die Primärspule besteht aus dickem Lackdraht, dessen eines Ende mit dem Pluspol der Niederspannungsversorgung des Fahrzeugs und dessen anderes Ende mit dem Schaltgerät (Leistungsschalter) verbunden ist.
Die Sekundärspule besteht aus feinem Emailledraht. Ein Ende ist mit der Primärspule und das andere Ende mit dem Ausgangsende des Hochspannungskabels verbunden, um Hochspannungsstrom auszugeben. Zündspulen lassen sich je nach Magnetkreis in offene und geschlossene Magnetspulen unterteilen. Die herkömmliche Zündspule ist offenmagnetisch. Ihr Kern besteht aus 0,3 mm starkem Siliziumstahlblech. Sekundär- und Primärspule sind um einen Eisenkern gewickelt. Die Primärspule ist von einem Eisenkern umgeben, die Sekundärspule ist außen herum gewickelt. Die magnetische Feldlinie besteht aus dem Eisenkern und bildet einen geschlossenen Magnetkreis.
Vorsichtsmaßnahmen beim Austausch der Zündspule. Der Austausch der Zündspule muss von einem Fachmann durchgeführt werden, da ein unsachgemäßer Austausch zu weiteren Fehlern führen kann. Trennen Sie vor dem Austausch der Zündspule das Fahrzeug von der Stromversorgung, entfernen Sie die Zündspule und prüfen Sie, ob andere Komponenten wie Zündkerzen, Zündspulen und Zündspulenmodule beschädigt oder abgenutzt sind.
Wenn andere Komponenten defekt sind, sollten diese ebenfalls ausgetauscht werden. Nach dem Austausch der Zündspule ist eine Systemfehlerbehebung erforderlich, um den normalen Start und Betrieb des Motors sicherzustellen und ungewöhnliche Situationen wie Startschwierigkeiten, instabile Beschleunigung und erhöhten Kraftstoffverbrauch zu vermeiden.
Die Funktion der Zündspule. Die Hauptaufgabe der Zündspule besteht darin, Niederspannung in Hochspannung umzuwandeln, um das Gasgemisch im Zylinder zu zünden und den Motor anzutreiben. Das Funktionsprinzip der Zündspule besteht darin, das Prinzip der elektromagnetischen Induktion zu nutzen, um die Niederspannung des Fahrzeugs in Hochspannung umzuwandeln, sodass die Zündkerze Funken erzeugt und das Gasgemisch zündet.
Daher sind Leistung und Qualität der Zündspule für den normalen Betrieb des Motors von entscheidender Bedeutung. Ein Ausfall der Zündspule führt zu Startschwierigkeiten, instabiler Beschleunigung, erhöhtem Kraftstoffverbrauch und anderen Problemen, die die Sicherheit und den Komfort des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigen.
Kurz gesagt: Die Zündspule ist ein wichtiger Bestandteil des Zündsystems eines Automotors und muss regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden, um die einwandfreie Funktion des Motors zu gewährleisten. Beim Austausch der Zündspule müssen professionelle Techniker darauf achten, ob Probleme mit anderen zugehörigen Komponenten vorliegen, und das System debuggen, um weitere Ausfälle zu vermeiden. Gleichzeitig sollten wir das Funktionsprinzip und den Aufbau der Zündspule verstehen, um unser Auto besser warten und instand halten zu können.
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