Rückspiegel. Eines der wichtigsten Sicherheitsteile der Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
Der Rückspiegel ist ein wichtiges Sicherheitsteil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Er dient dazu, beim Rückwärtsfahren die Straßenverhältnisse hinter dem Fahrzeug zu beobachten und dem Fahrer während der Fahrt die gesamte Karosserie des Fahrzeugs im Blick zu behalten.
Derzeit bestehen die Reflexionsfolien für inländische Rückspiegel in der Regel aus Silber und Aluminium, teilweise auch aus Chrom. Im Ausland wurden Silber- und Aluminiumspiegel durch Chromspiegel ersetzt.
Der Blendschutz-Rückspiegel [1] ist üblicherweise in einem Innenraum eingebaut. Er besteht aus einem Spezialspiegel, zwei Fotodioden und einer elektronischen Steuerung. Die elektronische Steuerung empfängt die von den Fotodioden gesendeten Signale für Vorwärts- und Rückwärtslicht. Trifft das Licht auf den Innenspiegel und ist das Rücklicht stärker als das Frontlicht, gibt die elektronische Steuerung eine Spannung an die leitfähige Schicht ab. Die Spannung an der leitfähigen Schicht verändert die Farbe der elektrochemischen Schicht des Spiegels. Je höher die Spannung, desto dunkler die Farbe der elektrochemischen Schicht. Selbst bei starker Bestrahlung des Rückspiegels reflektiert der Blendschutz-Rückspiegel das Licht für die Augen des Fahrers dunkel und blendet nicht.
Verwendungsmethode
Autos haben in der Regel drei Rückspiegel, und der Fahrer fährt mindestens hundertmal am Tag, um sie zu sehen. Dabei werden jedoch einige Probleme oft ignoriert, z. B. die optimale Einstellung des Rückspiegels, der Umgang mit dem toten Winkel und die Auswirkungen der Reflektivität des Rückspiegels bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Mithilfe des Rückspiegels kann der Fahrer sein Sichtfeld erweitern und indirekt das Heck, die Seite und die Unterseite des Fahrzeugs sehen. Der Rückspiegel spielt also eine entscheidende Rolle für den Fahrer. Worauf sollte der Fahrer bei Rückspiegelproblemen achten?
(1) Die Einstellung des Rückspiegels unterliegt bestimmten Regeln und kann nicht nur durch Gefühl erfolgen.
Jeder hat andere Fahrgewohnheiten. Die Einstellung des Rückspiegels erfolgt in der Regel nach Gefühl. Es gibt bestimmte Regeln für die Rückspiegeleinstellung. Folgende Punkte sind bei der Einstellung zu beachten:
① Um die drei Rückspiegel einzustellen, stellen Sie zuerst die Sitzposition ein und stellen Sie dann den Spiegel ein.
2. Beim Rückspiegel im Auto werden die linken und rechten Positionen so eingestellt, dass der linke Rand des Spiegels gerade bis zum rechten Ohr des Bildes im Spiegel reicht. Dies bedeutet, dass Sie sich unter normalen Fahrbedingungen im Rückspiegel im Auto nicht sehen können und die oberen und unteren Positionen den entfernten Horizont in der Mitte des Spiegels platzieren.
Beim linken Rückspiegel dienen die oberen und unteren Positionen dazu, den entfernten Horizont in die Mitte zu bringen, und die linken und rechten Positionen sind an den Körper angepasst, der 1/4 des Spiegelbereichs einnimmt.
Da sich der Fahrersitz auf der linken Seite befindet, ist es für den Fahrer beim rechten Rückspiegel nicht so einfach, die rechte Körperseite zu beherrschen. Außerdem muss er manchmal am Straßenrand parken. Daher ist die Grundfläche des rechten Rückspiegels beim Einstellen der oberen und unteren Position größer und macht etwa zwei Drittel des Spiegels aus. Die linke und rechte Position werden ebenfalls auf ein Viertel der Körperfläche eingestellt.
(2) Der Umfang des Rückspiegels ist begrenzt, und Sie sollten auf die toten Winkel achten
Viele Menschen glauben, man müsse den linken und rechten Außenspiegel möglichst weit nach außen oder unten drehen, um tote Winkel zu vermeiden. Das kann jedoch nach hinten losgehen, da tote Winkel dadurch nicht vollständig ausgeschlossen werden und die Wahrnehmung des toten Winkels beeinträchtigt wird. Ein normaler Fahrer kann ohne Rückblick etwa 200° nach links und rechts sehen, d. h. etwa 160° sind unsichtbar. Drei kleine Spiegel, die die restlichen 160° abdecken, sind zu „stark“. Tatsächlich bieten die linken und rechten Rückspiegel zusammen mit den Rückspiegeln im Auto nur einen zusätzlichen Sichtbereich von etwa 60°. Was also mit den verbleibenden 100° tun? Die verbleibenden 100° bilden den sogenannten toten Winkel. Deshalb müssen wir während der Fahrt auf unsere toten Winkel achten. Viele neue Autos sind zwar mit doppelt gekrümmten Spiegeln ausgestattet, doch diese vergrößern zwar den Blickwinkel der linken und rechten Rückspiegel, decken aber dennoch nicht alle Bereiche ab, sodass der tote Winkel besonders aufmerksam beobachtet werden muss.
(3) Das Reflexionsvermögen des Rückspiegels ist tagsüber und nachts unterschiedlich und sollte entsprechend angepasst werden
Die Reflexionskraft von Rückspiegeln wird kaum beachtet. Sie hängt vom Material der reflektierenden Folie auf der Spiegeloberfläche ab. Je höher die Reflexionskraft, desto klarer ist das reflektierte Bild. Autorückspiegel werden üblicherweise aus Silber oder Aluminium gefertigt und weisen eine Mindestreflexionskraft von 80 % auf. Eine hohe Reflexion kann jedoch in manchen Situationen negative Auswirkungen haben, z. B. bei nächtlichen Autofahrten. Die Reflexion im Rückspiegel kann den Fahrer blenden und die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Daher handelt es sich bei Autorückspiegeln in der Regel um Prismenspiegel. Diese sind zwar flach, haben aber einen prismatischen Querschnitt. Die Oberflächenreflexion und die Innenreflexion unterscheiden sich, um Blendfreiheit zu gewährleisten. Tagsüber wird eine Innenreflexionsfolie aus Silber oder Aluminium mit einer Reflexionskraft von 80 % verwendet, nachts hingegen Oberflächenglas mit einer Reflexionskraft von nur etwa 4 %. Hierzu sollte der Innenrückspiegel in der Tagposition nachts entsprechend gedreht werden, um ihn den Fahranforderungen anzupassen.
Viele Automobilhersteller arbeiten intensiv an der Entwicklung von Rückspiegeln. So wurden beispielsweise Entfrostungs- und Beschlagfunktionen, Waschfunktionen, LCD-Technologie für die Rückspiegel und Rückkameratechnologien für Konzeptfahrzeuge entwickelt. Zahlreiche moderne Ausstattungen machen die Autos intelligenter und sicherer. In Serienfahrzeugen sind jedoch die linken und rechten Rückspiegel an den Seiten der Türen sowie die Innenspiegel im Fahrzeug verbaut. Obwohl sie unschön aussehen, den Fahrwiderstand erhöhen und wegen ihrer Position ganz außen an der Karosserie besonders anfällig für Kollisionsschäden sind, sind sie in jedem Auto vorhanden. Nur durch die optimale Nutzung dieser drei „Augen“ des Fahrzeugs ist sicheres und zuverlässiges Fahren möglich. Beim Kauf müssen wir Originalprodukte kaufen, da minderwertige Produkte große Sicherheitsrisiken bergen. Viele Menschen kaufen online ein und müssen zum Einkaufen auf herkömmliche Websites zugreifen.
Einstellstandard für den linken und rechten Rückspiegel: Der entfernte Horizont befindet sich in der Mitte des Spiegels, und das Gehäuse nimmt 1/4 des Spiegels ein. Einstellstandard für den Rückspiegel: Der entfernte Horizont befindet sich in der Mitte des Spiegels, Sie können Ihr rechtes Ohr sehen. Es gibt mehrere Hinweise: (1) Wählen Sie beim Einstellen des Rückspiegels die horizontale Straße. (2) Stellen Sie beim Einstellen des Fahrersitzes den Rückspiegel ein. (3) Der Rückspiegel ist ein visueller toter Bereich. Verwechseln Sie den Rückspiegel nicht mit dem Spiegel.
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