Ölpumpe.
Ein Bauteil, das den Öldruck erhöht und eine bestimmte Ölmenge sicherstellt, um die Ölzufuhr zu jeder Reibfläche zu gewährleisten. Zahnrad- und Rotorölpumpen werden häufig in Verbrennungsmotoren eingesetzt. Die Zahnradölpumpe bietet die Vorteile eines einfachen Aufbaus, einer komfortablen Verarbeitung, eines zuverlässigen Betriebs, einer langen Lebensdauer und eines hohen Pumpenöldrucks und ist weit verbreitet. Diese Pumpe bietet die gleichen Vorteile wie Zahnradpumpen, ist jedoch kompakt und klein.
Einfache Struktur, geringe Größe, geringes Gewicht, große Ölübertragung. Das Zykloidenrotorpumpensystem verwendet die Struktur der inneren und äußeren Rotorverzahnung, die Anzahl der Zähne ist gering, die Strukturgröße ist kompakt und der Dichtungshohlraum kann ohne andere Isolationselemente gebildet werden und die Anzahl der Teile ist gering.
Bewegungseigenschaften
Reibungsloser Betrieb, geringe Geräuschentwicklung. Die Anzahl der Rotorzähne innerhalb und außerhalb der Zykloidenrotorpumpe beträgt nur einen Zahn. Bei Relativbewegungen ist die Gleitgeschwindigkeit der Zahnoberfläche gering, und der Eingriffspunkt bewegt sich ständig entlang des Zahnprofils des Innen- und Außenrotors, wodurch sich die beiden Rotorzahnoberflächen weniger gegenseitig abnutzen. Da der Hüllwinkel des Ölansaug- und Ölauslasshohlraums groß ist (nahe 145°), sind die Ölansaug- und Ölauslasszeiten relativ ausreichend. Daher ist der Ölfluss relativ stabil, die Bewegung relativ stabil und die Geräuschentwicklung deutlich geringer als bei der Zahnradpumpe.
Hochgeschwindigkeitscharakteristik
Gute Hochgeschwindigkeitseigenschaften. Bei Evolventenzahnradpumpen führt die Zentrifugalkraft bei zu hoher Drehzahl zur Bildung von Zahnöllöchern, wodurch der Pumpenwirkungsgrad sinkt. Daher überschreitet die Drehzahl selten 3000 U/min, und die Kreisgeschwindigkeit liegt im Bereich von 5 bis 6 m/s. Bei Zykloidenrotorpumpen ist der Ölansaug- und -ausstoßwinkel groß. Bei hohen Drehzahlen fördert die Zentrifugalkraft das Einfüllen von Öl in die Zahntäler, wodurch keine schädlichen Löcher entstehen. Der Drehzahlbereich von Zykloidenrotorpumpen kann daher mehrere hundert bis fast zehntausend Umdrehungen betragen.
Symptome eines unzureichenden Ölpumpendrucks: 1. Die Warnleuchte am Armaturenbrett leuchtet; 2. Die Antriebsleistung des Fahrzeugs ist unzureichend. Ursachen für unzureichenden Ölpumpendruck: 1. Zu wenig Öl in der Ölwanne; 2. Abnahme der Ölviskosität; 3. Öl mit Kraftstoff oder Wasser vermischt; 4. Hohe Öltemperatur; 5. Verstopfter Ölfilter oder Leck am Öleinlass; 6. Ölleck am Druckbegrenzungsventil; 7. Verstopfter Ölfilter und Hauptölkanal; 8. Ölleck an der Ölkühldüse. Lösungen für unzureichenden Ölpumpendruck: 1. Öl nachfüllen oder ersetzen; 2. Ölfilter reinigen oder ersetzen; 3. Saugrohr und Dichtung ersetzen; 4. Feder des Druckbegrenzungsventils ersetzen; 5. Düsenschieber ersetzen.
Welches Symptom weist auf einen Ölpumpenbruch hin?
01
Startschwierigkeiten beim Auto
Startschwierigkeiten sind ein deutliches Anzeichen für eine defekte Ölpumpe. Bei einem Problem mit der Ölpumpe kann es beim Starten zu Startschwierigkeiten kommen, da das Drehen des Schlüssels länger dauert. Die Ölpumpe transportiert das Öl zu verschiedenen Motorteilen. Ist sie beschädigt oder defekt, kann dies zu einer unzureichenden Motorschmierung führen, was wiederum den Startvorgang beeinträchtigt. Bei Startschwierigkeiten kann es daher notwendig sein, die Funktion der Ölpumpe zu überprüfen.
02
Der Motor ruckelt
Ungewöhnliches Motorzittern kann ein deutliches Anzeichen für einen Ölpumpenschaden sein. Die Hauptfunktion der Ölpumpe besteht darin, das Öl auf einen bestimmten Druck zu bringen und den Bodendruck auf die beweglichen Oberflächen der Motorteile zu übertragen, um eine gute Motorschmierung zu gewährleisten. Eine beschädigte Ölpumpe kann zu einer unzureichenden Schmierölversorgung und zu Motorzittern führen. Darüber hinaus beschleunigt minderwertiges oder falsches Öl den Motorverschleiß und verursacht ungewöhnliche Geräusche und mechanische Schäden. Daher sollten bei Motorzittern die Ölpumpe und die Ölqualität so schnell wie möglich überprüft werden.
03
Beschleunigungsschwäche
Beschleunigungsschwäche ist ein offensichtliches Symptom für einen Ölpumpenschaden. Bei einem Problem mit der Ölpumpe kann es beim schnellen Beschleunigen zu einem „Azol-Car“-Phänomen kommen. Das heißt, das Fahrzeug fühlt sich durch die Bremse eingeschränkt an, was zu einer unzureichenden Leistungsabgabe führt. Dieser Zustand liegt meist daran, dass die Ölpumpe nicht ausreichend schmiert und kühlt, was zu einer verminderten Motorleistung führt. Zeigt das Fahrzeug beim Beschleunigen dieses Gefühl der Kraftlosigkeit, liegt möglicherweise ein Problem mit der Ölpumpe vor, die schnellstmöglich überprüft und repariert werden muss.
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