ABS-Sensor.
Der ABS-Sensor wird im ABS (Antiblockiersystem) von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Beim ABS-System wird die Geschwindigkeit durch einen induktiven Sensor überwacht. Der ABS-Sensor gibt durch die Wirkung des Zahnkranzes, der sich synchron mit dem Rad dreht, eine Reihe quasi-sinusförmiger elektrischer Wechselstromsignale aus, deren Frequenz und Amplitude mit der Radgeschwindigkeit zusammenhängen. Das Ausgangssignal wird an die elektronische ABS-Steuereinheit (ECU) übertragen, um eine Echtzeitüberwachung der Radgeschwindigkeit zu realisieren.
1, linearer Radgeschwindigkeitssensor
Der lineare Radgeschwindigkeitssensor besteht hauptsächlich aus Permanentmagnet, Polachse, Induktionsspule und Zahnkranz. Wenn sich der Zahnkranz dreht, wechseln sich die Zahnspitze und das Spiel mit entgegengesetzten Polachsen ab. Während der Drehung des Zahnkranzes ändert sich der magnetische Fluss innerhalb der Induktionsspule abwechselnd, um die elektromotorische Induktionskraft zu erzeugen. Dieses Signal wird über das Kabel am Ende der Induktionsspule in die elektronische Steuereinheit des ABS eingegeben. Wenn sich die Drehzahl des Zahnkranzes ändert, ändert sich auch die Frequenz der induzierten elektromotorischen Kraft.
2, Ringradgeschwindigkeitssensor
Der ringförmige Radgeschwindigkeitssensor besteht hauptsächlich aus Permanentmagnet, Induktionsspule und Zahnkranz. Der Permanentmagnet besteht aus mehreren Magnetpolpaaren. Während der Drehung des Zahnkranzes ändert sich der magnetische Fluss innerhalb der Induktionsspule abwechselnd, um die elektromotorische Induktionskraft zu erzeugen. Dieses Signal wird über das Kabel am Ende der Induktionsspule in die elektronische Steuereinheit des ABS eingegeben. Wenn sich die Drehzahl des Zahnkranzes ändert, ändert sich auch die Frequenz der induzierten elektromotorischen Kraft.
3, Hall-Radgeschwindigkeitssensor
Wenn sich das Zahnrad in der in (a) gezeigten Position befindet, werden die durch das Hall-Element verlaufenden Magnetfeldlinien gestreut und das Magnetfeld ist relativ schwach; Wenn sich das Zahnrad in der in (b) gezeigten Position befindet, werden die durch das Hall-Element verlaufenden Magnetfeldlinien konzentriert und das Magnetfeld ist relativ stark. Wenn sich das Zahnrad dreht, ändert sich die Dichte der magnetischen Kraftlinie, die durch das Hall-Element verläuft, was zu einer Änderung der Hall-Spannung führt, und das Hall-Element gibt eine quasi-sinusförmige Spannung im Millivolt-Bereich (mV) aus. Auch dieses Signal muss von der elektronischen Schaltung in eine Standard-Impulsspannung umgewandelt werden.
Beeinträchtigt ein defekter ABS-Sensor hinten den Allradantrieb?
Vielleicht
Eine Beschädigung des hinteren ABS-Sensors kann Auswirkungen auf das Allradsystem haben, insbesondere wenn das Allradsystem mit einer Differenzialsperre ausgestattet ist. Dies liegt daran, dass der Hinterradsensor eine wichtige Rolle im Antiblockiersystem (ABS) spielt. Sobald das ABS-System beschädigt ist, kann es sein, dass es die Geschwindigkeit und den Status des Rads nicht mehr genau wahrnimmt, was sich auf seine Bremswirkung auswirkt und sogar dazu führen kann beim Bremsen zum Blockieren der Räder, was das Fahrrisiko erhöht. Wenn das Allradantriebssystem außerdem mit einer Differenzialsperrfunktion ausgestattet ist, kann eine Beschädigung des Hinterradsensors dazu führen, dass die Differenzialsperre nicht richtig funktioniert, was die Leistung des Allradantriebssystems beeinträchtigt. Obwohl die Beschädigung des Hinterradsensors die Grundfunktion des Allradantriebssystems möglicherweise nicht direkt beeinträchtigt, wird daher zur Gewährleistung der Fahrsicherheit empfohlen, den beschädigten Sensor rechtzeitig zu reparieren oder auszutauschen.
Der ABS-Hinterradsensor kann aufgrund von Verschleiß ausfallen.
Zu den Fehlern des ABS-Sensors gehören die ABS-Leuchte auf dem Armaturenbrett, „ABS funktioniert nicht richtig“ und die leuchtende Traktionskontrollleuchte. Diese Ausfälle können dadurch verursacht werden, dass Sensoren abgenutzt sind, sich trennen oder von Fremdkörpern getroffen werden. Besonders beim Hinterrad-ABS-Sensor kann es, wenn die durch das Schleifen der Bremsscheibe und des Bremsbelags entstehenden Eisenspäne vom Magneten adsorbiert werden, dazu kommen, dass sich der Abstand zwischen Sensor und Magnetspule verringert oder dass es sogar zu Verschleiß kommt , führen schließlich zur Beschädigung des Sensors.
Um festzustellen, ob der ABS-Sensor beschädigt ist, kann mit folgenden Methoden erkannt werden:
Lesen Sie den Fehlercode des Fehlerdiagnoseinstruments ab: Wenn im ABS-Computer ein Fehlercode vorhanden ist und die Fehlerleuchte am Instrument leuchtet, kann dies darauf hinweisen, dass der Sensor beschädigt ist.
Feldbremstest: auf einer guten Straßenoberfläche, auf einem breiten und unbemannten Platz, auf über 60 beschleunigen, und dann die Bremse bis zum Ende betätigen. Wenn das Rad blockiert ist und keine Bremsstörung auftritt, kann dies auf einen ABS-Fehler hinweisen, wird normalerweise durch eine Beschädigung des ABS-Sensors verursacht.
Verwenden Sie ein Multimeter, um die Spannung/den Widerstand des ABS-Sensors zu messen: Drehen Sie das Rad mit 1 U/s, die Ausgangsspannung des Vorderrads sollte zwischen 790 und 1140 mV liegen, das Hinterrad sollte höher als 650 mV sein. Darüber hinaus liegt der Widerstandswert von ABS-Sensoren im Allgemeinen zwischen 1000 und 1300 Ω. Wenn diese Bereiche nicht eingehalten werden, kann dies auf ein Problem mit dem ABS-Sensor 34 hinweisen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einem Problem mit dem ABS-Hinterradsensor zunächst geprüft werden sollte, ob ein physischer Schaden vorliegt, beispielsweise ein Bruch oder offensichtlicher Verschleiß. Wenn keine offensichtlichen physischen Schäden vorliegen, können Leistungseinbußen aufgrund von Verschleiß oder anderen Ursachen mit den oben genannten Methoden weiter diagnostiziert werden.
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