Wie oft ist es angebracht, die hintere Bremsscheibe zu wechseln?
Unter normalen Umständen wird die hintere Bremsscheibe alle 100.000 km ausgetauscht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Zyklus nicht absolut ist und auch von vielen Faktoren wie Fahrgewohnheiten, Straßenverhältnissen, Fahrzeugtyp usw. beeinflusst wird. Daher muss der Eigentümer anhand der tatsächlichen Situation beurteilen.
Die Dicke des Bremsbelags ist ein wichtiger Indikator dafür, ob die Bremsscheibe ausgetauscht werden muss. Im Allgemeinen beträgt die Dicke der neuen Bremsbeläge (ohne die Dicke des Stahlbelags der Bremsbeläge) etwa 15–20 mm. Wenn man die Dicke des Bremsbelags mit bloßem Auge betrachtet, beträgt sie nur noch 1/3 des Originals und die Bremsscheibe muss ausgetauscht werden. Natürlich führt ein übermäßiger Bremsbelagverschleiß nicht nur zu einer Verschlechterung der Bremswirkung, sondern erhöht auch den Verschleiß der Bremsscheibe, weshalb diese rechtzeitig ausgetauscht werden sollte.
Darüber hinaus ist auch der Verschleißgrad der Bremsscheibe ein Faktor, der berücksichtigt werden muss. Wenn die Bremsscheibenoberfläche offensichtliche Abnutzungserscheinungen oder Kratzer aufweist, muss auch die Bremsscheibe ausgetauscht werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Bremsscheibe ausgetauscht werden muss, können Sie dies mit professionellen Werkzeugen feststellen, z. B. durch Messen der Dicke der Bremsscheibe, Überprüfen des Verschleißgrades der Bremsscheibenoberfläche usw.
Kurz gesagt, der Austauschzyklus der Bremsscheibe muss entsprechend der tatsächlichen Situation beurteilt werden. Im Zweifelsfall wird empfohlen, rechtzeitig professionelles Fahrzeugwartungspersonal zu konsultieren, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig sollte der Besitzer im täglichen Fahrbetrieb auch auf die Wartung des Bremssystems achten und eine übermäßige Nutzung der Bremse vermeiden, um die Lebensdauer der Bremsscheibe und Bremsbeläge zu verlängern.
Zittert die hintere Bremsscheibe bei Verformung?
Wird Jitter verursachen
Die hintere Bremsscheibe verformt sich und verursacht ein Zittern. Die Verformung der hinteren Bremsscheibe führt beim Bremsen zu Vibrationen, was darauf zurückzuführen ist, dass die Bremsscheibe ungleichmäßig abgenutzt ist oder sich Fremdkörper in der Bremsscheibe festgesetzt haben, was zu einer unebenen Oberfläche führt.
Zu den Ursachen für Zittern, die durch eine Verformung der Bremsscheibe verursacht werden, gehören hauptsächlich:
Teilweiser Verschleiß der Bremsscheibe: Durch punktuelles Bremsen über einen längeren Zeitraum wird die Oberfläche der Bremsscheibe uneben, was beim Bremsen zu Zittern führt. Alterung der Motorfußmatte: Die Fußmatte ist dafür verantwortlich, die subtilen Erschütterungen des Motors zu absorbieren, und die Erschütterungen werden nach der Alterung auf das Lenkrad und die Kabine übertragen.
Nabenverformung: Eine Nabenverformung kann auch zu Bremsrütteln führen, ein Austausch des Bremsbelags oder der Bremsscheibe kann das Problem nur vorübergehend lösen. Problem mit der dynamischen Reifenbalance: Wenn nach dem Reifenwechsel keine dynamische Balance durchgeführt wird, kann dies ebenfalls zu Bremszittern führen.
Zu den Lösungen gehören:
Ersetzen Sie die Bremsscheibe: Wenn die Bremsscheibe stark abgenutzt oder uneben ist, sollte rechtzeitig eine neue Bremsscheibe ausgetauscht werden. Überprüfen und ersetzen Sie das Maschinenpolster: Wenn das Maschinenpolster altert, sollte es rechtzeitig ausgetauscht werden, um die Motorerschütterungen auszugleichen. Radnaben prüfen und austauschen: Wenn die Radnabe verformt ist, überprüfen und ersetzen Sie die entsprechende Radnabe. Neu auswuchten: Wenn der Reifen nicht dynamisch ausgewuchtet ist, sollte er neu ausgewuchtet werden, um das Problem zu lösen.
Ist es normal, dass Bremsscheiben rosten?
Der Hauptgrund für den Rost der Bremsscheibe ist, dass das Metallmaterial chemisch mit Wasser und Sauerstoff in der Luft reagiert, also eine Oxidationsreaktion. Diese Reaktion tritt besonders häufig in nasser oder feuchter Umgebung auf, insbesondere während der Regenzeit oder wenn das Fahrzeug längere Zeit nicht genutzt wird. Bremsscheiben bestehen in der Regel aus Gusseisen oder Stahlguss, die bei Einwirkung von Wasser und Sauerstoff dazu neigen, auf der Oberfläche einen Oxidfilm zu bilden, das wir als „Rost“ bezeichnen.
Um festzustellen, ob der Rost der Bremsscheibe die Bremsleistung beeinträchtigt, müssen wir ihn anhand des Rostgrades analysieren. Der erste ist leichter Rost: Wenn die Bremsscheibe nur leicht verrostet ist und die Oberfläche nur eine dünne Rostschicht aufweist, ist dieser Rostgrad auf die Bremsleistung nahezu vernachlässigbar. Wenn das Fahrzeug gefahren wird und das Bremspedal betätigt wird, wird durch die Reibung zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe diese dünne Rostschicht schnell entfernt und der normale Betriebszustand der Bremsscheibe wiederhergestellt.
Zweitens handelt es sich um starken Rost: Wenn die Bremsscheibe jedoch stark verrostet ist und sich großflächiger oder tiefer Rost auf der Oberfläche befindet, muss der Eigentümer auf diese Situation aufmerksam gemacht werden. Starker Rost kann den Reibungswiderstand zwischen der Bremsscheibe und den Bremsbelägen erhöhen, was zu einer verminderten Bremsleistung und im Extremfall sogar zu einem Bremsversagen führen kann. Darüber hinaus kann starker Rost auch die Wärmeableitungsleistung der Bremsscheibe beeinträchtigen und den thermischen Zerfall des Bremssystems verstärken.
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