Ein Zeichen für ein defektes Hinterradlager.
Das Lager ist der Schlüssel zur Qualität der Karosserie und gleichzeitig die Hauptkomponente des Reifens, die für die Rotationsfähigkeit sorgt. Seine Einsatzbedingungen können als sehr extrem beschrieben werden. Es muss nicht nur dem Betriebsdruck und den Vibrationen während des gesamten Fahrvorgangs standhalten, sondern auch der Erosion durch Niederschlag und Steine standhalten. Unter solch strengen Bedingungen können selbst die besten Reifenlager keine lange Lebensdauer gewährleisten.
Wir haben bereits ausführlich über die Vorzeichen von Schäden am Vorderreifenlager gesprochen. Lassen Sie uns nun einen Blick auf die Schäden am Hinterreifenlager des Autos und seine wichtigsten Erscheinungsformen werfen.
Die Hauptmanifestation eines gebrochenen Hinterradlagers
1. Radwackeln: Wenn während der Fahrt ein deutliches Wackeln der Räder auftritt, ist das Wackeln des Fahrzeugs noch deutlicher. Dies wird in der Regel durch einen Radlagerschaden verursacht.
2. Ungewöhnliche Geräusche: Wenn Sie während der Fahrt ungewöhnliche Geräusche wie Klicken, Summen usw. hören, kann dies ein Anzeichen für einen Radlagerschaden sein.
3. Schlechtes Rollen: Wenn Sie beim Fahren das Gefühl haben, dass die Räder nicht gleichmäßig rollen, nimmt die Leistung ab, was auch einer der Gründe für einen Radlagerschaden sein kann.
Bei Auftreten der oben genannten Symptome empfiehlt es sich, rechtzeitig eine professionelle Autowerkstatt aufzusuchen, um die Reifen überprüfen und austauschen zu lassen. Werden die Radlager nicht rechtzeitig repariert, können Schäden erhebliche Schäden verursachen, wie z. B. leichte Abweichungen im Fahrzeug, Reifengeräusche, Leistungsabfall, Komforteinbußen und sogar schwere Schäden an der Federung, dem Radmechanismus, dem Verlust der Radnabe und andere Sicherheitsrisiken. Daher ist die Überprüfung und Wartung der Radlager sehr wichtig.
Anleitung zum Ersetzen des Hinterradlagers
1. Stellen Sie zunächst sicher, dass das Fahrzeug auf ebenem Boden steht, heben Sie es mit einem Wagenheber an und entfernen Sie die Reifen.
2. Suchen Sie die Einstellschraube für das Lager. Sie befindet sich normalerweise an der Innenkante des Rades. Lösen Sie diese Schrauben, um das alte Lager zu entfernen.
3. Entfernen Sie mit einem Schraubenschlüssel oder Spezialwerkzeug den Lagerdeckel. Dieses Gehäuse besteht meist aus Kunststoff und lässt sich mit einem Schraubenschlüssel leicht abschrauben.
4. Entfernen Sie das alte Lager vorsichtig aus dem Lagersitz. Dieser Vorgang kann etwas Kraft erfordern, da das Lager meist festsitzt. Sie können einen Schraubendreher oder ein anderes geeignetes Werkzeug verwenden, um die Lager zu lösen.
5. Wenn das Lager beschädigt oder stark abgenutzt ist, muss es durch ein neues Lager ersetzt werden. Achten Sie beim Kauf neuer Lager darauf, dass sie zum Modell Ihres Autos passen.
6. Beim Einbau neuer Lager kann in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Demontage vorgegangen werden.
7. Montieren Sie abschließend die Reifen wieder und stellen Sie das Fahrzeug ab. Überprüfen Sie vor der Fahrt, ob der Reifendruck normal ist.
Die Lebensdauer von Lagern wird im Allgemeinen von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter Fertigungsqualität, Betriebsbedingungen, Lastgröße, Geschwindigkeit usw. Den bereitgestellten Informationen zufolge beträgt die Lebensdauer importierter Lager im Allgemeinen zwischen 2 und 5 Jahren, während die Lebensdauer inländischer Lager zwischen 2 und 4 Jahren liegt.
Für spezielle Anwendungen, wie etwa Radlager in Kraftfahrzeugen, sind sie häufig für höhere Belastungen und härtere Umgebungsbedingungen ausgelegt, sodass ihre Lebensdauer 100.000 km überschreiten kann.
Die Lebensdauer eines Lagers kann auch durch die Anzahl der Umdrehungen oder Stunden definiert werden, die es durchläuft, bevor Lochfraß auftritt. Diese sogenannte Nennlebensdauer wird als Lagerlebensdauer bezeichnet. Aufgrund unterschiedlicher Fertigungsgenauigkeit und Materialgleichmäßigkeit kann die tatsächliche Lebensdauer verschiedener Lager selbst unter gleichen Betriebsbedingungen unterschiedlich sein. Beispielsweise können manche Lager nur 0,1 bis 0,2 Zeiteinheiten nutzen, während andere eine Lebensdauer von 4 Einheiten erreichen können. Das Verhältnis zwischen beiden kann das 20- bis 40-fache betragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lebensdauer eines Lagers von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter Typ, Einsatzbedingungen und Fertigungsqualität. Unter normalen Umständen beträgt die Lebensdauer importierter Lager zwischen zwei und fünf Jahren, die inländischer Lager zwischen zwei und vier Jahren. Bei Automobilanwendungen kann die Lebensdauer des Lagers 100.000 km überschreiten. Es ist wichtig, die richtigen Lager entsprechend den spezifischen Einsatzbedingungen auszuwählen und regelmäßige Inspektionen und Austausch gemäß den Empfehlungen des Herstellers durchzuführen, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Ausrüstung zu gewährleisten.
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