Zündkerze.
Die Zündkerze, allgemein als Feuerdüse bekannt, hat die Aufgabe, den vom Hochspannungskabel (Feuerdüsenleitung) gesendeten Hochspannungsimpuls freizugeben, die Luft zwischen den beiden Elektroden der Zündkerze zu zerlegen und elektrische Funken zu erzeugen, die das Mischgas im Zylinder entzünden. Die Haupttypen sind: Quasi-Zündkerze, Zündkerze mit hervorstehendem Randkörper, Zündkerze mit Elektrode, Zündkerze mit Sitz, Zündkerze mit Pol, Zündkerze mit Oberflächensprung usw.
Die Zündkerze ist seitlich oder oben am Motor angebracht. Die frühere Zündkerze war über die Zylinderleitung mit dem Verteiler verbunden. In den letzten zehn Jahren wurde der Motor des Fahrzeugs grundlegend verändert. Zündspule und Zündkerze sind direkt miteinander verbunden. Die Betriebsspannung der Zündkerze beträgt mindestens 10.000 V. Die Hochspannung wird von der Zündspule mit 12 V erzeugt und an die Zündkerze übertragen.
Unter Hochspannung ionisiert die Luft zwischen Mittel- und Seitenelektrode der Zündkerze schnell und bildet positiv geladene Ionen und negativ geladene freie Elektronen. Erreicht die Spannung zwischen den Elektroden einen bestimmten Wert, steigt die Anzahl der Ionen und Elektronen im Gas lawinenartig an, wodurch die Luft ihre Isolierung verliert und sich im Spalt ein Entladungskanal bildet, was zu einem Durchschlag führt. Dabei bildet das Gas einen leuchtenden Körper, einen Funken. Durch die Wärmeausdehnung entsteht ein klopfendes Geräusch. Die Temperatur dieses Funkens kann bis zu 2000 bis 3000 °C erreichen, was ausreicht, um das Gemisch im Brennraum des Zylinders zu entzünden.
So bestimmen Sie die zu wechselnde Zündkerze
Um festzustellen, ob die Zündkerze ausgetauscht werden muss, können Aussehen, Leistung und Austauschzyklus der Zündkerze unter drei Gesichtspunkten betrachtet werden:
Kriterien für das Aussehen der Zündkerze
Farbuhr:
Normale Farbe : Der Rand des Zündkerzenisolators sollte braun oder cremefarben sein, was auf gute Verbrennungsbedingungen hinweist.
Schwarz: Die Zündkerze ist schwarz und trocken. Dies kann auf ein zu starkes Gemisch im Zylinder und damit auf eine schlechte Zündung hindeuten.
weiß : Die Zündkerze ist weiß, was auf eine falsche Installation oder Kohlenstoffablagerungen zurückzuführen sein kann.
Andere ungewöhnliche Farben, wie beispielsweise bräunlich-rot oder Rost, können darauf hinweisen, dass die Zündkerze verunreinigt ist.
Elektrodenverschleiß :
Die Elektrode ist stark abgenutzt oder sogar vollständig verschwunden, was darauf hinweist, dass die Fahrstrecke groß ist und sie lange nicht ausgetauscht wurde.
Keramikkörperzustand :
Eine gelbe oder schlammartige Substanz auf dem Keramikkörper kann darauf hinweisen, dass Öl in die Brennkammer gelangt ist. In diesem Fall müssen die Ventilöldichtung und andere Komponenten überprüft werden.
Methode zur Beurteilung der Zündkerzenleistung
Starten und Beschleunigen: Auch wenn das Motorrad normal starten kann, muss beobachtet werden, ob die Beschleunigung bei leerem Tankdeckel gleichmäßig erfolgt, um die Leistung der Zündkerze beurteilen zu können.
Zündfähigkeit: Zu viel Kohlenstoff in der Zündkerze beeinträchtigt die Zündfähigkeit, was zu Startschwierigkeiten oder einer instabilen Leerlaufdrehzahl führt.
Zündkerzenwechselzyklus
Gängiges Material : z. B. eine Zündkerze aus Nickellegierung. Es wird empfohlen, sie alle 20.000–30.000 Kilometer zu prüfen und nach nicht mehr als 40.000 Kilometern auszutauschen.
Hochwertiges Material: wie Iridiumgold, Platin-Zündkerze, der Austauschzyklus ist länger, es wird im Allgemeinen empfohlen, nach 40.000–100.000 Kilometern zu prüfen und auszutauschen, entsprechend dem spezifischen Fahrzeughandbuch und der tatsächlichen Situation.
Hochleistungsmaterial: Wie beispielsweise bei Doppel-Iridium-Zündkerzen kann der Austauschzyklus bis zu 100.000 Kilometer oder mehr betragen, und einige Modelle können sogar 150–200.000 Kilometer erreichen.
Hinweis*: Der Austauschzyklus der Zündkerze kann je nach Marke und Modell des Motors variieren. Es wird empfohlen, die spezifischen Anweisungen im Fahrzeughandbuch zu beachten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zur Feststellung, ob die Zündkerze ausgetauscht werden muss, die Farbe der Zündkerze, der Elektrodenverschleiß, der Zustand des Keramikgehäuses, der Kilometerstand des Fahrzeugs und der Motortyp umfassend berücksichtigt werden sollten. Gleichzeitig ist die regelmäßige Überprüfung und der Austausch der Zündkerzen von großer Bedeutung, um die gute Leistung des Motors zu erhalten und die Lebensdauer zu verlängern.
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