Der Ölsensorstecker bezeichnet einen Öldrucksensor. Das Prinzip besteht darin, dass das Druckmessgerät bei laufendem Motor den Öldruck erfasst, das Drucksignal in ein elektrisches Signal umwandelt und an die Signalverarbeitungsschaltung sendet. Nach Spannungs- und Stromverstärkung wird das verstärkte Drucksignal über die Signalleitung mit dem Öldruckmesser verbunden.
Der Motoröldruck wird durch das Stromverhältnis zwischen den beiden Spulen in der variablen Öldruckanzeige angezeigt. Nach Spannungs- und Stromverstärkung wird das Drucksignal mit der im Alarmkreis eingestellten Alarmspannung verglichen. Ist die Alarmspannung niedriger als die Alarmspannung, gibt der Alarmkreis ein Alarmsignal aus und die Alarmlampe leuchtet über die Alarmleitung auf.
Der Öldrucksensor ist ein wichtiges Gerät zur Erfassung des Öldrucks eines Automotors. Die Messungen helfen, den normalen Betrieb des Motors zu überwachen.
Der Ölsensorstecker besteht aus einem Dickschicht-Drucksensorchip, einer Signalverarbeitungsschaltung, einem Gehäuse, einer festen Leiterplatte und zwei Leitungen (Signalleitung und Alarmleitung). Die Signalverarbeitungsschaltung besteht aus einer Stromversorgungsschaltung, einer Sensorkompensationsschaltung, einer Nullsetzschaltung, einer Spannungsverstärkungsschaltung, einer Stromverstärkungsschaltung, einer Filterschaltung und einer Alarmschaltung.