Verhalten des „Stoßdämpfers“ nach Beschädigung:
1. Prüfen Sie, ob der Stoßdämpfer Öl verliert. Schauen Sie direkt auf das Stoßdämpfergehäuse oder den Schutzumschlag, wenn es nicht regnet oder Sie Ihr Auto waschen. Sie sehen es auf einen Blick. Es ist intuitiv.
2. Hören Sie genau hin. Bei niedriger Geschwindigkeit vibrieren die Räder leicht, wenn sie über die Straße prallen oder stoßen. Das ungewöhnliche Geräusch des Stoßdämpfers unterscheidet sich von anderen Fahrwerksgeräuschen und ist sehr dumpf. Auch der vordere Stoßdämpfer ist deutlich am Lenkrad zu spüren. Ein erfahrener Fahrer kann genau feststellen, woher die Federung kommt.
3. Über den Radaufhängungen, z. B. den vorderen und hinteren Kotflügeln, befindet sich außerdem eine Handpresse. Der defekte Stoßdämpfer drückt stark. Dies deutet auf ein fortgeschrittenes Ölleck am Stoßdämpfer hin. Zur Beurteilung ist ein erfahrener Wartungstechniker erforderlich.
Um die Schwingungen von Rahmen und Karosserie schnell zu dämpfen und so den Fahrkomfort und die Bequemlichkeit des Autos zu verbessern, ist das Federungssystem des Autos im Allgemeinen mit Stoßdämpfern ausgestattet. In Autos werden häufig Zweiwege-Trommelstoßdämpfer verwendet.
Der Pufferkleber besteht aus einem kreisförmigen Ring mit einer Öffnung, einer Nut (zur Aufnahme der Schraubenfeder) und zwei, drei oder mehr Löchern an der Seite. Entsprechend den Standardspezifikationen für den Federabstand wird der Pufferkleber in die sieben Standardmodelle A+A, A, B, B+, C, D, E und F unterteilt. Theoretisch decken diese acht Modelle die überwiegende Mehrheit der weltweit erhältlichen Schraubenfederstoßdämpfer ab.
Autofederpufferkleber wird auch Puffer, Kissen, Pufferblock, Stoßdämpfer, Stoßdämpfer usw. genannt. Der umfassendste und korrekte vollständige Name lautet "Car Spring Buffer Retainer", der englische Name lautet Car Spring Buffer Retainer