Magnetventil für Ladedruckbegrenzung
Der Ladedruck begrenzt die Wirkung des Magnetventils
Die Drucksteuerung des Ladedruckbegrenzungsmagneten N75 wird über das Motorsteuergerät ECU gesteuert. Bei Turboladersystemen mit Abgasbypassventilen steuert das Magnetventil die Öffnungszeit des Atmosphärendrucks gemäß den Anweisungen des Motorsteuergeräts ECU. Der auf den Druckbehälter wirkende Steuerdruck wird abhängig vom Ladedruck und dem Atmosphärendruck erzeugt. Abgasbypassventil zur Überwindung des Munitionsdrucks, Trennung des Abgasstroms. Strömung von einem Teil der Turbine zum anderen Teil des Abfallbypassventils in das Abgasrohr auf ungenutzte Weise. Wenn die Stromversorgung unterbrochen ist, wird das Magnetventil geschlossen und der Verstärkerdruck wirkt direkt auf den Druckbehälter.
Prinzip des Magnetventils zur Begrenzung des Verstärkerdrucks
Der Gummischlauch ist jeweils mit dem Auslass des Ladekompressors, der Verstärkerdruckregeleinheit und dem Niederdruck-Ansaugrohr (Kompressoreinlass) verbunden. Das Motorsteuergerät versorgt im Arbeitstakt den Magneten N75 mit Strom, um den Ladedruck durch Änderung des Drucks am Membranventil der Ladedruckregeleinheit einzustellen. Bei niedriger Geschwindigkeit begrenzen das verbundene Ende des Magnetventils und das B-Ende den Druck, so dass die Druckregelvorrichtung den Druck automatisch anpasst. Bei Beschleunigung oder hoher Last wird das Magnetventil vom Motorsteuergerät in Form eines Tastverhältnisses mit Strom versorgt und das Niederdruckende mit den beiden anderen Enden verbunden. Daher führt der Druckabfall dazu, dass sich die Öffnung des Membranventils und des Abgasbypassventils der Verstärkerdruck-Einstelleinheit verringert und der Ladedruck verbessert wird. Je größer der Ladedruck, desto größer ist das Tastverhältnis.