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SAIC MG RX5 Wasserpumpen-Auslassrohr – TEE -1.5T–10112700

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Produkt Tags

Produktinformationen

Produktname Auslassrohr
Produktanwendung SAIC MG RX5
Produkte OEM-Nr. 10112700
Org des Ortes IN CHINA HERGESTELLT
Marke CSSOT /RMOEM/ORG/KOPIE
Lieferzeit Lagerbestand, wenn weniger als 20 Stück, normalerweise ein Monat
Zahlung TT-Einzahlung
Firmenmarke CSSOT
Bewerbungssystem Leistung

Produktwissen

Wie installiere ich Einlass- und Auslassrohre einer Wasserpumpe?

Bei der Installation des Auslassrohrs der Wasserpumpe sollte das Rohr mit variablem Durchmesser konzentrisch sein und am Pumpenanschluss eine flexible Gummischlauchverbindung angebracht werden, um die durch die Pumpenvibration auf die Rohrleitung übertragenen Vibrationskräfte zu reduzieren. Das Manometer sollte am kurzen Rohr vor dem Ventil installiert werden und das Rückschlagventil und das Absperrventil sollten am Auslassrohr angebracht werden. Die Funktion des Rückschlagventils besteht darin, zu verhindern, dass Wasser aus dem Auslassrohr zur Pumpe zurückfließt und das Laufrad beeinträchtigt, nachdem die Pumpe gestoppt wurde. Das Installationsschema für das Wasserzulaufrohr ist ähnlich wie bei: Die Installation des Wasserzulaufrohrs einer selbstansaugenden Pumpe ist der wichtigste Teil, der den Saugbereich der selbstansaugenden Pumpe beeinflusst. Die Installation ist nicht dicht, die Rohrleitung ist zu lang, zu dick oder zu klein. Die Anzahl und der Grad der Krümmung der Krümmung wirken sich direkt auf das Ansaugen des Wassers der selbstansaugenden Pumpe aus. 1. Selbstansaugende Pumpen mit großer Öffnung und kleinem Wasseranschluss. Viele glauben, dass sich dadurch die Förderhöhe der selbstansaugenden Pumpe verbessern lässt. Die Förderhöhe einer selbstansaugenden Kreiselpumpe entspricht dem Verhältnis Gesamtförderhöhe zu Förderhöhenverlust. Die Gesamtförderhöhe ist nach dem Pumpentyp bekannt; der Förderhöhenverlust hängt maßgeblich vom Rohrleitungswiderstand ab. Je kleiner der Rohrdurchmesser, desto größer der Widerstand und damit auch der Förderhöhenverlust. Verringert man daher den Durchmesser, erhöht sich die Förderhöhe der Kreiselpumpe nicht, sondern sinkt, was zu einem Leistungsabfall der selbstansaugenden Pumpe führt. Ähnlich verhält es sich, wenn eine Wasserpumpe mit kleinem Durchmesser große Wasserleitungen zum Pumpen von Wasser verwendet. Dadurch verringert sich zwar nicht die Förderhöhe der Pumpe, aber der Förderhöhenverlust durch den geringeren Rohrleitungswiderstand wird reduziert, wodurch die Förderhöhe verbessert wird. Manche Maschinen glauben auch, dass die Motorbelastung bei Pumpen mit kleinem Durchmesser und großem Wasseranschluss stark zunimmt. Sie gehen davon aus, dass mit zunehmendem Rohrdurchmesser das Wasser im Auslassrohr einen großen Druck auf das Pumpenlaufrad ausübt und somit die Motorlast stark erhöht. Wie jeder weiß, hängt der Flüssigkeitsdruck nur von der Förderhöhe ab und hat nichts mit der Größe des Rohrquerschnitts zu tun. Bei einer bestimmten Förderhöhe bleibt die Laufradgröße der selbstansaugenden Pumpe unverändert. Der auf das Laufrad wirkende Druck ist unabhängig vom Rohrdurchmesser immer gleich. Mit zunehmendem Rohrdurchmesser verringert sich jedoch der Strömungswiderstand, wodurch die Durchflussrate steigt und die Energiekosten entsprechend steigen. Solange die Pumpe jedoch in der Kategorie der Nennförderhöhe bleibt, kann sie unabhängig von der Vergrößerung des Durchmessers normal arbeiten, die Rohrleitungsverluste verringern und so ihre Effizienz verbessern. 2. Wenn Sie das Wasserzulaufrohr der selbstansaugenden Pumpe installieren, führt eine Wölbung oder Krümmung nach oben dazu, dass sich im Zulaufrohr Luft sammelt und das Vakuum im Wasserrohr und in der Kreiselpumpe entsteht. Dadurch sinkt die Saughöhe der Kreiselpumpe und die Wasserleistung nimmt ab. Genaue Vorgehensweise: Der Abschnitt sollte leicht zur Wasserquelle geneigt sein, nicht schräg und nicht nach oben geneigt. 3. Wenn am Wasserzulaufrohr der selbstansaugenden Pumpe mehrere Kniestücke verwendet werden, erhöht sich der lokale Fließwiderstand. Außerdem sollte das Kniestück vertikal und nicht schräg gedreht werden, damit sich keine Luft ansammelt. 4. Der Zulauf der selbstansaugenden Pumpe ist direkt mit dem Kniestück verbunden, wodurch das Wasser ungleichmäßig durch das Kniestück in das Laufrad fließt. Wenn der Durchmesser des Zulaufrohrs größer ist als der Pumpenzulauf, sollte ein exzentrisches Reduzierrohr installiert werden. Der flache Teil des Exzenterreduzierers sollte oben und der geneigte Teil unten installiert werden. Andernfalls sammelt sich Luft, die Wassermenge wird reduziert oder das Pumpenwasser ertönt und es entsteht ein knallendes Geräusch. Wenn der Durchmesser des Wasserzulaufrohrs dem des Pumpenzulaufs entspricht, sollte zwischen Wasserzulauf und Kniestück ein gerades Rohr eingefügt werden. Die Länge des geraden Rohrs sollte nicht weniger als das 2- bis 3-fache des Wasserrohrdurchmessers betragen. 5. Die selbstansaugende Pumpe ist mit einem Bodenventil ausgestattet. Der nächste Abschnitt des Wasserzulaufrohrs ist nicht vertikal. Bei dieser Installation kann sich das Ventil nicht selbst schließen und es kann zu einem Wasserleck kommen. Die genaue Installationsmethode ist: Bei der Ausstattung mit dem Bodenventil des Wasserzulaufrohrs ist der nächste Abschnitt am besten vertikal. Wenn eine vertikale Installation aufgrund der Geländebedingungen nicht möglich ist, sollte der Winkel zwischen der Rohrachse und der Gradebene über 60° liegen. 6. Die Einlassposition des Wasserzulaufrohrs der selbstansaugenden Pumpe ist nicht korrekt. (1) Der Abstand zwischen dem Einlass des Wasserzulaufrohrs der selbstansaugenden Pumpe und dem Boden und der Wand des Wasserzulaufrohrs ist kleiner als der Durchmesser des Einlasses. Wenn sich auf dem Boden des Pools Ablagerungen oder anderer Schmutz befinden und der Abstand zwischen Einlass und Boden des Pools weniger als das 1,5-fache des Durchmessers beträgt, führt dies dazu, dass der Wasserzulauf beim Pumpen oder Ansaugen von Ablagerungen und Schmutz nicht gleichmäßig verläuft und der Zulauf blockiert wird. (2) Wenn die Wasserzulauftiefe des Wasserzulaufrohrs nicht ausreicht, bilden sich auf der Wasseroberfläche rund um das Wasserzulaufrohr Strudel, wodurch der Wasserzulauf beeinträchtigt und die Wasserabgabe reduziert wird. Die genaue Installationsmethode ist: Die Wasserzulauftiefe kleiner und mittelgroßer Wasserpumpen darf nicht weniger als 300 bis 600 mm und die großer Wasserpumpen nicht weniger als 600 bis 1000 mm betragen7. Der Auslass der Abwasserpumpe befindet sich über dem normalen Wasserstand des Auslassbeckens. Liegt der Auslass der Abwasserpumpe über dem normalen Wasserspiegel des Auslassbeckens, verringert sich der Durchfluss, obwohl die Pumpenhöhe erhöht wird. Muss der Wasserauslass aufgrund der Geländebedingungen höher als der Wasserspiegel des Auslassbeckens liegen, sollten an der Rohrmündung ein Kniestück und ein kurzes Rohr installiert werden, sodass das Rohr zu einem Siphon wird und die Auslasshöhe abgesenkt werden kann. 8. Selbstansaugende Abwasserpumpen mit hoher Förderhöhe arbeiten bei niedriger Förderhöhe. Viele Kunden glauben, dass die Motorlast umso geringer ist, je niedriger die Förderhöhe einer Kreiselpumpe ist. Tatsächlich ist bei der Abwasserpumpe bei der Bestimmung des Abwasserpumpenmodells die Größe des Stromverbrauchs proportional zum tatsächlichen Durchfluss der Pumpe. Der Durchfluss der Abwasserpumpe verringert sich mit zunehmender Förderhöhe. Je höher die Förderhöhe, desto geringer der Durchfluss und desto geringer der Stromverbrauch. Im Gegenteil: Je niedriger die Förderhöhe, desto größer der Durchfluss und desto höher der Stromverbrauch. Um eine Motorüberlastung zu vermeiden, darf die tatsächliche Förderhöhe der Pumpe grundsätzlich nicht weniger als 60 % der eingestellten Förderhöhe betragen. Wird eine zu hohe Förderhöhe für eine zu niedrige Förderhöhe verwendet, kann der Motor leicht überlastet werden und sich erhitzen, was zu schweren Motorschäden führen kann. Im Notfall ist ein Absperrschieber zur Regulierung des Wasserauslasses im Ablaufrohr erforderlich (oder der kleine Auslass mit Holz oder Ähnlichem zu verschließen), um die Durchflussmenge zu reduzieren und eine Motorüberlastung zu vermeiden. Achten Sie auf die Erwärmung des Motors. Bei Überhitzung des Motors den Wasserauslass drosseln oder rechtzeitig abschalten. Dieser Punkt kann leicht missverstanden werden. Manche Anwender glauben, dass ein Verstopfen des Wasserauslasses und damit eine Reduzierung des Durchflusses die Motorbelastung erhöht. Tatsächlich ist das Ablaufrohr herkömmlicher Hochleistungs-Kreiselpumpen für Entwässerung und Bewässerung mit Absperrschiebern ausgestattet. Um die Motorbelastung beim Anlaufen des Geräts zu reduzieren, sollte der Absperrschieber zunächst geschlossen und nach dem Anlaufen des Motors schrittweise geöffnet werden.

UNSERE AUSSTELLUNG

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UNSERE AUSSTELLUNG (2)
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Guter Fußrücken

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