Kotflügelträger.
Der Antikollisionsträger ist eine Vorrichtung zur Reduzierung der Absorption von Kollisionsenergie bei einem Aufprall. Er besteht aus dem Hauptträger, dem Energieabsorptionskasten und der mit dem Fahrzeug verbundenen Montageplatte. Der Hauptträger und der Energieabsorptionskasten absorbieren die Kollisionsenergie bei einem Aufprall mit niedriger Geschwindigkeit effektiv und minimieren die Schäden durch die Aufprallkraft auf den Längsträger der Karosserie so weit wie möglich, um seine Schutzfunktion für das Fahrzeug zu erfüllen.
Die beiden Enden des Antikollisionsträgers sind mit dem Energieabsorptionskasten für niedrige Geschwindigkeiten mit sehr geringer Streckgrenze verbunden und anschließend über Bolzen mit dem Längsträger der Karosserie verbunden. Der Energieabsorptionskasten für niedrige Geschwindigkeiten kann die Kollisionsenergie bei einer Kollision mit niedrigem Tempo effektiv absorbieren und die Auswirkungen der Aufprallkraft auf den Längsträger der Karosserie so gering wie möglich halten, um seine Schutzfunktion für das Fahrzeug zu erfüllen.
Die Struktur des Antikollisionsträgers soll sicherstellen, dass der Energieabsorptionsbehälter bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit die Energie effektiv absorbiert. Der Antikollisionsträger ist durch Schrauben mit der Karosserie verbunden, was die Demontage und den Austausch erleichtert. Viele Modelle sind mittlerweile mit einer Schaumstoffpufferschicht am Antikollisionsträger ausgestattet. Diese dient vor allem bei Kollisionen unter 4 km/h als Stütze für den äußeren Kunststoffstoßfänger, dämpft die Aufprallkraft, reduziert Schäden am Kunststoffstoßfänger und senkt die Wartungskosten.
Der vordere und hintere Aufprallschutz dient dazu, die Aufprallkraft des Fahrzeugs zu absorbieren. Ein wichtiges Konzept für die passive Sicherheit der Karosserie ist die Belastung der gesamten Karosserie an einem Punkt. Kurz gesagt: Ein Aufprall erfolgt an einer bestimmten Stelle der Karosserie. Wenn nur dieser Teil die Kraft abfängt, ist die Schutzwirkung sehr gering. Wird die gesamte Skelettstruktur an einem bestimmten Punkt belastet, kann die Stärke der auf einen Punkt einwirkenden Kraft minimiert werden. Insbesondere die vorderen und hinteren Aufprallschutzträger spielen hier eine wichtige Rolle.
Türträger Diese Stahl- oder Aluminiumkomponenten werden im Inneren der Tür eingebaut und sind von außen nicht sichtbar. Manche sind vertikal, andere diagonal und verlaufen vom unteren Türrahmen bis zur Unterkante der Fensterscheibe. Unabhängig von seiner Position dient der Türaufprallträger als zusätzliche energieabsorbierende Schutzschicht, die die äußeren Kräfte, denen die Insassen ausgesetzt sind, reduziert. Er ist ein sehr effektiver Schutz vor festen Objekten (z. B. Bäumen).
Die Rolle des Auto-Antikollisionsstrahls
Die Hauptfunktion des Fahrzeug-Antikollisionsträgers besteht darin, die äußere Aufprallkraft bei einem Fahrzeugunfall zu absorbieren und abzumildern, die Vorder- und Rückseite der Karosserie zu schützen und zu verhindern, dass die Aufprallkraft direkt auf die Fahrgastzelle einwirkt. Dadurch wird die Sicherheit der Fahrgäste gewährleistet. Hier sind die Details:
Absorption der Kollisionsenergie. Der Antikollisionsträger besteht aus dem Hauptträger, dem Energieabsorptionskasten und der mit dem Fahrzeug verbundenen Montageplatte. Er kann die Kollisionsenergie bei einem Unfall mit niedriger Geschwindigkeit effektiv absorbieren und die Schäden durch die Aufprallkraft am Längsträger der Karosserie minimieren.
Leiten der Aufprallkraft. Der kollisionssichere Stahlträger kann die Aufprallkraft auf die hinteren Verbindungsteile wie den Längsträger und den Energieabsorptionskasten übertragen, sodass diese der Hauptkraft standhalten können. Wenn der Fahrgastraum nicht verformt wird, kann die Tür normal geöffnet werden, der Fahrer kann aussteigen und die Sicherheit des Fahrzeugs gewährleisten.
Schützen Sie die Karosseriestruktur. Bei einer Kollision mit niedriger Geschwindigkeit trägt der Antikollisionsstahlträger selbst die Aufprallkraft und leitet diese Kraft dann an die Energieabsorptionsbox weiter, sodass diese zuerst beschädigt wird. Wenn die Aufprallkapazität einen bestimmten Auslegungswert nicht überschreitet, kann dies nur zu einer Beschädigung der Energieabsorptionsbox führen. Der Stahlträger selbst und die Hauptkarosseriestruktur werden nicht beschädigt, sodass die Wartung der Energieabsorptionsbox auf der Linie und die Wartungskosten gering sind.
Eine unterstützende Rolle bei einem Hochgeschwindigkeitsaufprall. Bei einem Frontalaufprall mit hoher Geschwindigkeit trägt der Antikollisionsstahlträger dazu bei, den Schutz zu verbessern, insbesondere bei komplexen Kollisionen in realen Umgebungen. Bei einem Heckaufprall mit hoher Geschwindigkeit ist der Antikollisionsträger jedoch nur ein starres Objekt zwischen dem Aufprallkörper und der Karosserie, was den Kollisionsverlauf kaum beeinflusst.
Darüber hinaus ist der Antikollisionsstahlträger eine U-förmige Nut aus kaltgewalztem Stahlblech, die mit dem Längsträger des Rahmens verbunden ist und als erste Barriere der passiven Sicherheit des Fahrzeugs dient. Er ist eine wichtige Sicherheitsvorrichtung, um die äußere Aufprallkraft zu absorbieren und abzuschwächen und die Vorder- und Rückseite der Karosserie zu schützen. Verschiedene Arten von Antikollisionsstahlträgern unterscheiden sich in Material und Struktur. Beispielsweise ist der vordere Antikollisionsstahlträger mit dem Längsträger der Fahrzeugkarosserie verbunden und schützt die hinteren Teile wie den Wassertank und reduziert Verluste bei leichten Unfällen. Der hintere Antikollisionsträger ist in der Regel dicker als der vordere Träger und reduziert die Aufprallkraft bei leichten Auffahrunfällen sowie den dünnen Reserveradrahmen und die hintere Kotflügelplatte.
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