Der Aufbau eines Vakuumverstärkers.
Der Vakuumverstärker besteht hauptsächlich aus Kolben, Membran, Rückholfeder, Schubstange und Joystick, Rückschlagventil, Luftventil und Kolben (Vakuumventil) usw. Es handelt sich um einen Vakuumfederungstyp mit Einzelmembran.
Funktionsprinzip des Vakuumverstärkers
1. Die Bremskraftverstärkerpumpe nutzt das Prinzip, bei laufendem Motor Luft anzusaugen. Dadurch entsteht auf einer Seite des Verstärkers ein Unterdruck, der zu einem Druckunterschied gegenüber dem normalen Luftdruck auf der anderen Seite führt. Dieser Druckunterschied verstärkt den Bremsschub. Selbst bei einem geringen Druckunterschied zwischen den beiden Membranseiten kann aufgrund der großen Membranfläche ein großer Schub erzeugt werden, der die Membran bis zum Ende des Niederdrucks drückt.
2. Im Betriebszustand bringt die Rückholfeder der Schubstange das Bremspedal in die Ausgangsposition. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verbindungsposition des Unterdruckschlauchs und des Unterdruckverstärkers des Rückschlagventils geöffnet. Im Verstärker ist die Membran in eine echte Luftkammer und eine Anwendungskammer unterteilt. Die beiden Kammern können miteinander verbunden werden und sind in den meisten Fällen von der Außenwelt isoliert. Durch die Verwendung von zwei Ventilvorrichtungen kann die Luftkammer mit der Atmosphäre verbunden werden.
3. Bei laufendem Motor das Bremspedal betätigen. Durch die Betätigung der Schubstange schließt sich das Unterdruckventil. Gleichzeitig öffnet sich das Luftventil am anderen Ende der Schubstange. Sobald Luft eindringt (der Grund für das Keuchen beim Betätigen des Bremspedals), entsteht ein Druckungleichgewicht in der Kammer. Durch den Unterdruck wird die Membran an ein Ende der Hauptbremspumpe gezogen und treibt dann deren Schubstange an. Dies verstärkt die Kraft der Beine zusätzlich.
Was passiert, wenn der Vakuumverstärker undicht ist?
Die Funktionsweise der Bremskraftverstärkerpumpe ist wie folgt:
1. Die Bremskraftverstärkerpumpe nutzt das Prinzip, bei laufendem Motor Luft anzusaugen. Dadurch entsteht auf einer Seite des Verstärkers ein Unterdruck, der zu einem Druckunterschied gegenüber dem normalen Luftdruck auf der anderen Seite führt. Dieser Druckunterschied verstärkt den Bremsschub. Selbst bei einem geringen Druckunterschied zwischen den beiden Membranseiten kann aufgrund der großen Membranfläche ein großer Schub erzeugt werden, der die Membran bis zum Ende des Niederdrucks drückt.
2. Im Betriebszustand bringt die Rückholfeder der Schubstange das Bremspedal in die Ausgangsposition. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verbindungsposition des Unterdruckschlauchs und des Unterdruckverstärkers des Rückschlagventils geöffnet. Im Verstärker ist die Membran in eine echte Luftkammer und eine Anwendungskammer unterteilt. Die beiden Kammern können miteinander verbunden werden und sind in den meisten Fällen von der Außenwelt isoliert. Durch die Verwendung von zwei Ventilvorrichtungen kann die Luftkammer mit der Atmosphäre verbunden werden.
3. Bei laufendem Motor das Bremspedal betätigen. Durch die Betätigung der Schubstange schließt sich das Unterdruckventil. Gleichzeitig öffnet sich das Luftventil am anderen Ende der Schubstange. Sobald Luft eindringt (der Grund für das Keuchen beim Betätigen des Bremspedals), entsteht ein Druckungleichgewicht in der Kammer. Durch den Unterdruck wird die Membran an ein Ende der Hauptbremspumpe gezogen und treibt dann deren Schubstange an. Dies verstärkt die Kraft der Beine zusätzlich.
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