Instrumententisch.
Instrumententafeln, auch Instrumententafeln genannt, werden häufig in der Kabine aller Fahrzeuge und Baumaschinen verwendet und bestehen hauptsächlich aus Instrumenten, Lenkrädern, Instrumententafelgehäusen, Instrumententafelskeletten und Instrumententafelkabelbäumen.
Die Instrumententafel ist die komplexeste Innenausstattung eines Busses. Vom Entwurf bis zur Beladung sind Design und Modellierungsprozess, Strukturdesign, Modellbau, Mustermontage usw. erforderlich. Beispielsweise können die Innenteile der oberen Abdeckung direkt modelliert werden, ohne dass ein Modelldesign erforderlich ist. Bei der Instrumententafel ist dies jedoch nicht der Fall: Ohne Modellierungseffektdiagramm kann kein Diagramm erstellt werden. Gleichzeitig umfasst die Instrumententafel auch viele Aspekte der Ergonomie, der Werkstofftechnik, der Verarbeitungsmethoden und der Prozessabläufe. Daher ist die Instrumententafel auch der zeitaufwändigste Teil des Pkw-Innenraums.
Das Armaturenbrett eines Busses dient dem Busfahrer als Steuerkonsole zur Steuerung des Fahrbetriebs und anderer Funktionen. Das Armaturenbrett im Fahrbereich sollte eine entspiegelte Blende oder Abschirmung aufweisen. Die Innenbeleuchtung und das reflektierte Licht in Windschutzscheibe, Rückspiegel usw. dürfen den Fahrer nicht blenden.
Dashboard-Klassifizierung
Die Instrumententafel kann den Betriebszustand des Muldenkippers in Echtzeit überwachen und steuern. Dies ist die direkte Verkörperung der Mensch-Maschine-Interaktion. Verschiedene Instrumententafeln und Anzeigen können den Betrieb des Fahrzeugs widerspiegeln. Über Knöpfe, Knöpfe, Griffe und andere Steuergeräte kann der Fahrer das Fahrzeug steuern. Das Armaturenbrett ist das „zentrale Nervensystem“ im Betrieb des Fahrzeugs.
Je nach Einbauort kann die Instrumententafel in drei Kategorien unterteilt werden: Hauptinstrumententafel, zentrales Bedienfeld und erhöhtes Bedienfeld. Das Hauptinstrumententafel verfügt über die meisten Leuchten, Anzeigen und häufig verwendeten Bedientasten. Um dem Fahrer die Echtzeitüberwachung des Grubenwagenstatus zu erleichtern, sind die Anzeigegeräte für den Fahrzeugbetrieb auf dem Hauptinstrumententisch und dem erhöhten Instrumententisch angeordnet. Die Daten, die der Fahrer jederzeit im Auge behalten muss (wie Geschwindigkeit, Bremsanzeige, Fehleranzeige usw.), müssen auf dem Hauptinstrumententisch in Übereinstimmung mit der Mittelachse des Hauptfahrersitzes platziert sein. Darüber hinaus befinden sich auf dem Hauptinstrumententisch zwei bis drei Klimaanlagenauslässe.
Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Technologie für Bergbau-Muldenkipper, erweiterten Funktionen und dem Einsatz neuer Technologien reichte der Platz auf der Hauptinstrumententafel nicht mehr für den Einbau dieser neuen Geräte aus. Die Kabine des Bergbau-Muldenkippers ist jedoch hoch positioniert und bietet eine eingeschränkte Sicht, weshalb die erhöhte Instrumentenplattform bei Bergbau-Muldenkippern immer häufiger zum Einsatz kommt.
Anordnung des Instruments
Die Anordnung der Instrumente soll die Bedienung, Beobachtung und Aufmerksamkeit des Fahrers gewährleisten. Der Abstand zwischen Bedienhebel und Taste sowie die Kennzeichnung von Instrument und Kontrollleuchte müssen ergonomischen Anforderungen entsprechen. Häufig verwendete Instrumente und Tasten sollten in einem horizontalen Sichtfeld von 20° bis 40°, wichtige Instrumente und Tasten in der Mitte des Sichtfelds von 3° platziert werden. Nur unwichtige Instrumente und Tasten dürfen im Bereich von 40° bis 60° platziert werden. Ausgenommen sind selten verwendete und unwichtige Instrumente, die nicht außerhalb des horizontalen Sichtfelds von 80° platziert werden sollten. Bedienhebel und -taste sollten auf der rechten Seite der Instrumententafel und in einem für die rechte Hand des Fahrers bequem erreichbaren Abstand angeordnet sein. Das Instrument sollte auf der linken Seite platziert werden, die Anzeige über dem Instrument. Instrumente, die eine Echtzeitbeobachtung erfordern, können im Sichtfeld zwischen Fahrer und Lenkradkranz bzw. Lenkradbreite platziert werden.
Nachdem die Sitzposition festgelegt wurde und weitere Instrumente auf dem Hauptinstrumententisch vor dem Bediener angeordnet werden, kann dieser gerade, bogenförmig oder trapezförmig gestaltet werden. Bei der Anordnung der Instrumente liegt der Sichtabstand am besten zwischen 560 und 750 mm. Der Instrumententisch sollte möglichst senkrecht zur Sichtlinie des Fahrers stehen. Dabei ist zu beachten, dass die Höhe des Hauptinstrumentenbretts das Sichtfeld nicht beeinträchtigt. Ein solcher Sichtabstand und eine solche Anordnung verringern die Ermüdung der Augen bei längerer Arbeit. Zu nahe oder zu weit entfernt beeinträchtigt die Geschwindigkeit und Genauigkeit des menschlichen Auges.
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