Wie oft werden die Bremsbeläge gewechselt?
30.000 bis 50.000 Kilometer
Der Bremsbelagwechselzyklus hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Kilometerleistung, Fahrgewohnheiten und Straßenverhältnisse. Bremsbeläge müssen in der Regel alle 30.000 bis 50.000 Kilometer ausgetauscht werden, dieser Zyklus ist jedoch nicht absolut. Bei einem gewissen Verschleiß, z. B. einer Dicke von weniger als 3 mm, oder bei ungewöhnlichem Verschleiß oder ungewöhnlichen Geräuschen sollten die Beläge umgehend ausgetauscht werden. Einige Modelle verfügen über Bremsbeläge mit Induktionsleitungen. Bei einem gewissen Verschleiß leuchtet die Warnleuchte im Armaturenbrett auf und weist auf einen notwendigen Austausch hin. Daher empfiehlt es sich, die Bremsbeläge regelmäßig zu überprüfen, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Bremsbeläge: So erkennen Sie den Verschleißgrad
Um den Verschleißgrad von Bremsbelägen festzustellen, gibt es im Wesentlichen folgende Möglichkeiten:
Achten Sie auf die Dicke: Normalerweise beträgt die Dicke neuer Bremsbeläge etwa 1,5 cm. Aus Sicherheitsgründen kann ein Austausch der Bremsbeläge bereits bei einer Abnutzung von nur 0,5 cm in Erwägung gezogen werden. Die Dicke der Bremsbeläge lässt sich direkt an der Felge ablesen.
Achten Sie auf das Geräusch: Wenn beim Bremsen ein ungewöhnliches Geräusch auftritt, beispielsweise ein raues Metallgeräusch, und dieses längere Zeit nicht verschwindet, kann dies ein Zeichen für einen starken Verschleiß der Bremsbeläge sein.
Schauen Sie auf das Armaturenbrett: Viele Autos sind mittlerweile mit Bremssystem-Erinnerungen ausgestattet. Wenn ein Problem mit den Bremsbelägen vorliegt, leuchtet die Bremswarnleuchte auf dem Armaturenbrett auf, und der Besitzer muss die Bremsbeläge rechtzeitig überprüfen, um festzustellen, ob sie ausgetauscht werden müssen.
Beurteilung der Bremswirkung: Wenn die Bremswirkung während des Bremsvorgangs schlecht ist oder die Pedalposition bei einer Notbremsung niedrig ist, deutet dies darauf hin, dass der Verschleiß der Bremsbeläge möglicherweise schwerwiegender ist und diese rechtzeitig ausgetauscht werden müssen.
Darüber hinaus können Sie mit einem Bremsbelagmessgerät (Bremsbelagmessschieber) die Dicke der Bremsbeläge messen oder den Verschleiß der Bremsbeläge anhand der Bremskraft beurteilen. Wenn die Bremsen nachlassen oder Sie beim Bremsen mehr Kraft zum Abbremsen benötigen, kann dies ein Zeichen für verschlissene Bremsbeläge sein.
Generell gibt es viele Möglichkeiten, den Verschleißgrad von Bremsbelägen zu beurteilen, und der Besitzer kann je nach tatsächlicher Situation die richtige Methode zur Überprüfung wählen. Wenn der Verdacht besteht, dass die Bremsbeläge so stark abgenutzt sind, dass sie ausgetauscht werden müssen, empfiehlt es sich, so schnell wie möglich einen professionellen Kfz-Wartungstechniker zur Inspektion und Wartung zu kontaktieren, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Brauchen wir vier Bremsbeläge
Beim Bremsbelagwechsel müssen nicht immer alle vier Beläge gleichzeitig ausgetauscht werden, sondern es kommt auf den Verschleiß an. Normalerweise werden immer die Vorder- und Hinterräder gleichzeitig ausgetauscht. Bei stark abgenutzten Bremsbelägen führt ein nicht rechtzeitiger Austausch zu einer deutlichen Verschlechterung der Bremsleistung und beeinträchtigt die Fahrsicherheit. Bremsbeläge bestehen aus Stahlblech, haftender Isolierschicht und Reibklotz und sind die wichtigsten Sicherheitskomponenten im Bremssystem eines Fahrzeugs. Daher ist die Wahl eines guten Bremsbelags entscheidend für die Fahrsicherheit. Beim Bremsbelagwechsel sollten Spezialwerkzeuge verwendet werden, um den richtigen Abstand zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe für eine optimale Bremswirkung zu gewährleisten.
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