Phasenmodulator – Vorwärtseinführung
Die Grundlage der Phasenmodulatormodulation:
Das Hochfrequenzsignal besteht aus einem oszillierenden Träger in Form einer Sinuswelle, die die Grundlage des Signals bildet. Die momentane Amplitude folgt dieser Kurve in positiver und dann negativer Richtung und kehrt nach einem vollen Zyklus zum Ausgangspunkt zurück – sie folgt der Kurve der Sinuswelle. Eine Sinuswelle kann auch durch eine Bewegung um einen Punkt im Kreis dargestellt werden, und die Phase an einem beliebigen Punkt ist der Winkel zwischen dem Startpunkt und dem Punkt auf der Wellenform. Auch die Phase schreitet mit der Zeit voran, sodass man sagen kann, dass zwischen Punkten auf der Wellenform eine Phasendifferenz besteht. Bei der Phasenmodulation wird die Phase des Signals moduliert, also die Geschwindigkeit geändert, mit der sich der Punkt auf dem Kreis bewegt. Wenn keine Modulation angewendet wird, ändert sich dadurch die Phase des Signals. Mit anderen Worten: Die Rotationsgeschwindigkeit um den Kreis wird in Bezug auf den Mittelwert moduliert. Hierzu ist es notwendig, die Frequenz des Signals in kurzer Zeit zu ändern. Mit anderen Worten: Wenn eine Phasenmodulation auf das Signal angewendet wird, kommt es zu einer Frequenzänderung und umgekehrt. Phase und Frequenz sind untrennbar miteinander verbunden, da die Phase ein Integral der Frequenz ist.
ZWECK: Erhöhen der Eingangs-Ausgangs-Isolierung des gesamten Phasenmodulators durch Bereitstellung einer Nullstellungsschaltung, die eine Signalspannung von einer Treiberschaltung auf Null setzt, wenn ein Trägerabschaltsignal angelegt wird. AUFBAU: Die Diodenschalterschaltung 10 ist fünfstufig Schaltkreis vom Tiefpassfiltertyp unter Verwendung der PIN-Dioden 12 und 14; Wenn Spannungen unterschiedlicher Richtung von der Steuerschaltung 16 an die Dioden 12 und 14 angelegt werden, schaltet sich der Schalter ein, und wenn Durchlassspannungen angelegt werden, leiten die Dioden 12 und 14, um einen Kurzschluss zu bilden und dadurch einen Träger abzuschneiden. Die Steuerschaltung 16 legt die Durchlassspannungen an die Dioden 12 und 14 an, denen ein Trägerunterbrechungssignal zugeführt wird. Wenn das Trägerabschneidesignal über die Leitung 40 angelegt wird, steuert die Treiberschaltung 30 zwangsweise ein Spannungssignal, das dem Zweiphasen-PSK-Modulator 20 zugeführt werden soll, auf Null.
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