So funktioniert die Druckerhöhungspumpe
Die Druckerhöhungspumpe wird zunächst mit Flüssigkeit befüllt, anschließend wird die Kreiselpumpe gestartet. Das Laufrad dreht sich schnell, und die Schaufeln des Laufrads treiben die Flüssigkeit an. Rotiert die Flüssigkeit, fließt sie durch Trägheit zum äußeren Rand des Laufrads. Gleichzeitig saugt das Laufrad Flüssigkeit aus der Saugkammer an. Die Schaufeln wiederum wirken mit einer Kraft auf die Flüssigkeit, die der Auftriebskraft entgegengerichtet ist. Diese Kraft wirkt auf die Flüssigkeit, sodass die Flüssigkeit Energie erhält und aus dem Laufrad fließt. Dadurch erhöhen sich kinetische Energie und Druckenergie der Flüssigkeit.
Das Funktionsprinzip der Gas-Flüssigkeits-Boosterpumpe ähnelt dem eines Druckverstärkers. Sie übt einen sehr niedrigen Druck auf den luftbetriebenen Kolben mit großem Durchmesser aus und erzeugt einen hohen Druck, wenn dieser auf einen Kolben mit kleiner Fläche wirkt. Der Dauerbetrieb der Boosterpumpe wird durch ein Zwei-Positionen-Umschaltventil mit fünf Entlüftungsöffnungen gewährleistet. Der vom Rückschlagventil gesteuerte Hochdruckkolben pumpt kontinuierlich Flüssigkeit ab. Der Ausgangsdruck der Boosterpumpe ist abhängig vom Luftantriebsdruck. Sobald sich der Druck zwischen Antriebsteil und Flüssigkeitsausgangsteil ein Gleichgewicht einstellt, stoppt die Boosterpumpe und verbraucht keine Luft mehr. Sinkt der Ausgangsdruck oder steigt der Luftantriebsdruck, startet die Boosterpumpe automatisch und läuft, bis der Druckausgleich wiederhergestellt ist. Die automatische Hin- und Herbewegung der Pumpe erfolgt über ein einzelnes, luftgesteuertes, nicht ausgeglichenes Gasverteilerventil. Der Gasantriebsteil des Pumpenkörpers besteht aus einer Aluminiumlegierung. Der Flüssigkeitsteil besteht je nach Medium aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl. Im Allgemeinen verfügt eine Pumpe über zwei Einlass- und Auslassöffnungen. Am Lufteinlass kann ein Druck erzeugt werden, der unter dem Normaldruck (d. h. dem atmosphärischen Druck) liegt, der sogenannte Unterdruck. Am Auslass kann ein Druck erzeugt werden, der über dem Normaldruck liegt, der sogenannte Überdruck. Beispielsweise wird eine Vakuumpumpe oft als Unterdruckpumpe bezeichnet, eine Druckerhöhungspumpe hingegen als Überdruckpumpe. Überdruckpumpen unterscheiden sich stark von Unterdruckpumpen. Beispielsweise saugt eine Unterdruckpumpe das externe Gas in die Auslassdüse, während Überdruck aus der Auslassdüse gesprüht wird. Der Luftdruck ist beispielsweise unterschiedlich.
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