Die am meisten übersehene Komponente ist tatsächlich die Bremsscheibe
Erstens: Wie oft muss die Bremsscheibe ausgetauscht werden?
Bremsscheibenwechselzyklus:
Bremsbeläge müssen in der Regel alle 30.000 bis 40.000 Kilometer und Bremsscheiben nach 70.000 Kilometern ausgetauscht werden. Die Bremsbeläge haben eine relativ kurze Nutzungsdauer. Nach zweimaligem Belagwechsel müssen die Bremsscheiben ausgetauscht werden. Nach 8.000 bis 100.000 Kilometern müssen auch die Hinterradbremsen ausgetauscht werden. Die Nutzungsdauer der Bremsscheibe hängt maßgeblich von den Straßenverhältnissen, der Fahrhäufigkeit und den Fahrgewohnheiten des Fahrers ab. Daher gibt es für den Bremsscheibenwechsel kein genaues Datum, und der Fahrer sollte den Verschleiß regelmäßig überprüfen, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Zweitens: Wie kann festgestellt werden, dass die Bremsscheibe ausgetauscht werden muss?
1. Überprüfen Sie die Dicke der Bremsscheibe:
Die meisten Bremsscheibenprodukte verfügen über Verschleißindikatoren. Auf der Scheibenoberfläche befinden sich drei kleine Vertiefungen mit einer Tiefe von jeweils 1,5 mm. Wenn die Gesamtverschleißtiefe beider Seiten der Bremsscheibe 3 mm erreicht, muss die Bremsscheibe rechtzeitig ausgetauscht werden.
2. Hören Sie sich den Ton an:
Wenn gleichzeitig ein eisenreibendes Geräusch auftritt (dieses Geräusch ist auch bei neu eingebauten Bremsbelägen aufgrund des Einfahrens zu hören), müssen die Bremsbeläge umgehend ausgetauscht werden. In diesem Fall reibt die Begrenzungsmarkierung auf beiden Seiten des Bremsbelags direkt an der Bremsscheibe, wodurch die Bremsleistung des Bremsbelags stark abnimmt und den Grenzwert überschreitet.
Drittens: Wie geht man mit dem Rost an der Bremsscheibe um?
1. Behandlung von leichtem Rost:
Normalerweise ist die Bremsscheibe häufiger von Rost betroffen. Leichter Rost lässt sich durch kontinuierliches Bremsen während der Fahrt entfernen. Da die Scheibenbremse auf die Reibung zwischen Bremssattel und Bremsbelägen angewiesen ist, kann der Rost durch mehrmaliges Bremsen abgetragen werden. Achten Sie darauf, dass Sie im sicheren Bereich weiterbremsen.
2. Schwere Rostbehandlung:
Die oben beschriebene Methode ist bei leichtem Rost noch hilfreich, bei starkem Rost jedoch nicht. Da der Rost zu hartnäckig ist, wackelt er beim Bremsen deutlich, zittert an Bremspedal, Lenkrad usw. und lässt sich nicht nur nicht polieren, sondern beschleunigt auch den Verschleiß der Bremsbeläge. Daher sollte in diesem Fall ein professioneller Wartungstechniker beauftragt werden, die Bremsscheibe zu schleifen und den Rost zu entfernen. Bei besonders starkem Rost kann selbst ein professioneller Wartungsbetrieb nur einen Bremsscheibenwechsel durchführen.
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