Wie oft werden die Bremsbeläge gewechselt?
Zusammensetzung der Bremsbeläge
Bremsbeläge werden auch als Bremshäute bezeichnet. Damit ist das Reibmaterial gemeint, das auf der Bremstrommel oder der Bremsscheibe befestigt ist, die sich mit dem Rad dreht. Im Allgemeinen besteht es aus Stahlplatten, klebenden Isolierschichten und Reibklötzen.
Die Stahlplatte sollte beschichtet sein, um Rost zu verhindern. Die Isolierschicht besteht aus Materialien, die keine Wärme übertragen und dient der Wärmeisolierung. Beim Bremsen wird der Reibblock auf die Bremsscheibe oder Bremstrommel gedrückt, um Reibung zu erzeugen und so die Fahrzeugbremse zu verlangsamen. Mit der Zeit nutzt sich der Reibblock jedoch allmählich ab.
Wie oft werden die Bremsbeläge gewechselt?
Manche Fahrer sagen, dass Bremsbeläge in der Regel alle 50.000 bis 60.000 Kilometer ausgetauscht werden müssen, andere, dass dies alle 100.000 Kilometer der Fall ist. Theoretisch beträgt die Lebensdauer der vorderen Bremsbeläge im Fahrbetrieb 20.000 bis 40.000 Kilometer und die der hinteren Bremsbeläge 6.000 bis 100.000 Kilometer. Dies hängt jedoch von verschiedenen Modellen, dem Gewicht des Fahrzeugs, den Fahrgewohnheiten des Besitzers und anderen spezifischen Umständen ab. Daher empfiehlt es sich, die vorderen Bremsbeläge durchschnittlich alle 30.000 Kilometer und die hinteren Bremsbeläge alle 60.000 Kilometer zu überprüfen.
Selbsttestmethode der Bremsbeläge
1. Achten Sie auf Warnleuchten. Durch den Austausch der Warnleuchte am Armaturenbrett ist das Fahrzeug grundsätzlich mit einer Funktion ausgestattet, die bei einem Problem mit dem Bremsbelag die Bremswarnleuchte am Armaturenbrett aufleuchtet.
2. Hören Sie sich die Audiovorhersage an. Bremsbeläge bestehen meist aus Eisen und neigen besonders nach Regen zum Rosten. Wenn Sie dann auf die Bremse treten, hören Sie ein Zischen der Reibung. Für kurze Zeit ist das noch normal. Langfristig sollte der Besitzer die Beläge austauschen.
3. Auf Verschleiß prüfen. Überprüfen Sie den Verschleißgrad der Bremsbeläge. Die Dicke der neuen Bremsbeläge beträgt in der Regel etwa 1,5 cm. Wenn der Verschleiß nur noch etwa 0,3 cm beträgt, müssen die Bremsbeläge rechtzeitig ausgetauscht werden.
4. Wahrgenommene Wirkung. Je nach Grad der Reaktion auf die Bremse haben Dicke und Dünnheit der Bremsbeläge einen deutlichen Einfluss auf die Wirkung der Bremse, was Sie beim Bremsen spüren können.
Vorsichtsmaßnahmen beim Austausch von Bremsbelägen
1. Ersetzen Sie möglichst die originalen Qualitätsbremsbeläge, nur so ist die Bremswirkung zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe optimal und der Verschleiß am geringsten.
2. Beim Austausch der Bremsbeläge muss die Bremspumpe mit Spezialwerkzeug zurückgedrückt werden. Verwenden Sie keine anderen Brechstangen, um stark zurückzudrücken, da sich sonst die Führungsschraube des Bremssattels verbiegen und der Bremsbelag feststecken kann.
3. Nach dem Austausch der Bremsbeläge müssen 200 Kilometer gefahren werden, um die beste Bremswirkung zu erzielen, und die neu ausgetauschten Bremsbeläge müssen vorsichtig gefahren werden.
4. Nach dem Austausch unbedingt einige Male auf die Bremse treten, um den Spalt zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe zu schließen. Andernfalls kann es passieren, dass der erste Fuß nicht mehr bremst und es zu Unfällen kommt.
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