Wie ist der grundsätzliche Aufbau des Vakuumverstärkers?
Der Unterdruckverstärker ist vor dem Fußbremspedal unter dem Armaturenbrett der Kabine befestigt, und die Pedalschubstange ist mit dem Bremspedalhebel verbunden. Das hintere Ende ist durch Schrauben mit dem Hauptbremszylinder verbunden, und die Schubstange in der Mitte des Unterdruckverstärkers ist auf die erste Kolbenstange des Hauptbremszylinders aufgebockt. Somit fungiert der Unterdruckverstärker als Verstärker zwischen Bremspedal und Hauptbremszylinder.
Im Unterdruckkraftverstärker ist die Luftkammer durch den Membransitz in eine vordere und eine hintere Kraftkammer unterteilt. Die vordere Kammer ist über eine Rohrverbindung mit dem Ansaugrohr verbunden. Die Kraft wird durch den Saugeffekt des Unterdrucks im Ansaugrohr des Motors beim Bremsen erzeugt. Das vordere Ende des Membransitzes ist mit einer Gummi-Reaktionsscheibe und der Pedalstange verbunden. Die Elastizität der Gummi-Reaktionsscheibe entspricht dem Fußdruck. Die Rückseite der Gummi-Reaktionsscheibe ist mit einem Luftventil ausgestattet. Dessen Öffnung entspricht der Elastizität der Gummi-Reaktionsscheibe, d. h. der Fußpedalkraft. Im Gegensatz dazu ist die Pedalkraft gering, und die Wirkung des Unterdruckkraftverstärkers ist gering. Bei abgestelltem Motor oder undichtem Unterdruckrohr wirkt der Unterdruckkraftverstärker nicht. Die Pedalstange drückt über das Luftventil direkt auf den Membransitz und die Stange und wirkt direkt auf die erste Kolbenstange des Hauptbremszylinders. Dadurch wird die Bremswirkung erzeugt. Da zu diesem Zeitpunkt keine Kraft vorhanden ist, wird die Bremskraft durch den Pedaldruck erzeugt. Bei laufendem Motor arbeitet der Unterdruckkraftverstärker. Beim Bremsen wird das Bremspedal durchgetreten, wodurch die Pedalstange und das Luftventil nach vorne gedrückt werden. Die Gummi-Reaktionsscheibe wird zusammengedrückt, das Spiel wird beseitigt und die Druckstange nach vorne gedrückt. Dadurch steigt der Druck im Hauptbremszylinder und wird auf jede Bremse übertragen. Die Bremskraft wird vom Fahrer vorgegeben. Gleichzeitig arbeiten Unterdruck- und Luftventil. Die Luft strömt in die B-Kammer und drückt den Membransitz nach vorne, wodurch eine Bremswirkung entsteht. Die Bremskraft wird durch den Unterdruck im Ansaugrohr und die Luftdruckdifferenz bestimmt. Bei starkem Bremsen wirkt die Pedalkraft direkt auf die Pedalstange und wird auf die Druckstange übertragen. Unterdruckkraft und Pedalkraft wirken gleichzeitig, wodurch der Hauptbremszylinderdruck stark aufgebaut wird. Bei anhaltendem starkem Bremsen bleibt das Pedal in einer bestimmten Position unter dem Tritt, und die Unterdruckkraft hält die Bremswirkung aufrecht. Beim Lösen der Bremse wird das Bremspedal entspannt, der Unterdruckkraftverstärker kehrt in seine Ausgangsposition zurück und wartet auf die nächste Bremse.
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