Das Schlagen der Getriebezähne ist eigentlich eine heftige Kollision zwischen zwei Metallzahnrädern. Das Endergebnis ist offensichtlich: Der Zahnkranz des Zahnrads verschleißt schneller. Nach langer Zeit und vielen Malen wird der ursprünglich rechtwinklige Zahnkranz beschädigt. Schleifen Sie in eine abgerundete Ecke, der Biss ist nach dem Einlegen des Zahnrads nicht vollständig, und es ist leicht, das Zahnrad nach leichten Vibrationen zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt muss das Getriebe überholt werden.
Getriebe schlägt
Das Schlagen der Getriebezähne ist eigentlich eine heftige Kollision zwischen zwei Metallzahnrädern. Das Endergebnis ist offensichtlich: Der Zahnkranz des Zahnrads verschleißt schneller. Nach langer Zeit und vielen Malen wird der ursprünglich rechtwinklige Zahnkranz beschädigt. Schleifen Sie in eine abgerundete Ecke, der Biss ist nach dem Einlegen des Zahnrads nicht vollständig, und es ist leicht, das Zahnrad nach leichten Vibrationen zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt muss das Getriebe überholt werden.
Grund
Getriebezahnräder können durch Fehlbedienung beschädigt werden. Bei Autogetrieben muss beim manuellen Schalten in der Regel die Kupplung ganz durchgetreten und erst dann der Schaltvorgang durchgeführt werden. Bei nahezu gleicher Geschwindigkeit von Fahrzeug und Motor wird die Kupplung gelöst und der Gangwechsel abgeschlossen. Unter welchen Umständen kann es leicht zu Zahnschlägen kommen? Oft wird die Kupplung nicht vollständig ausgekuppelt, während der Gangwechsel durchgeführt wird. Beim Schalten entstehen nicht nur Getriebegeräusche, sondern es kann auch leicht zu Zahnschlägen kommen. Befindet sich das Schmieröl im Getriebe stark verunreinigt, wie z. B. durch lange abgenutzte Eisenspäne, kann es beim Drehen des Zahnrads oder wenn es in der Mitte des Getriebezahnrads hängen bleibt, leicht zu Zahnschlägen kommen.
Im Inneren des Schaltgetriebes befindet sich ein sehr wichtiges Gerät: der „Synchronisierer“. Die Funktion des Synchronisierers ist offensichtlich: Beim Schalten ist die Drehzahl am Abtriebsende höher als die des zu schaltenden Gangs. Ohne Synchronisierer wird ein langsam drehendes Zahnrad zwangsweise in ein schnell drehendes Zahnrad geschoben. Im drehenden Zahnrad tritt definitiv das Phänomen des Zahnklopfens auf.
Die Funktion des Synchronisierers besteht darin, die Drehzahl des Zahnrads, das gerade in den zu synchronisierenden Gang geschaltet wird, beim Schaltvorgang an die Drehzahl des Ausgangszahnrads anzugleichen, so dass beim Schalten kein Zahnschlagen auftritt.
Ich verstehe, dass das Phänomen des Schlagens auftritt. Warum also haben viele Autos kein Schlagen beim Vorwärtsfahren, aber schon beim Einlegen des Rückwärtsgangs? Das liegt daran, dass der Rückwärtsgang vieler Modelle nicht mit einer Rückwärtsgangsynchronisierung ausgestattet ist. Denn laut Herstellerkonzept muss der Rückwärtsgang erst vollständig angehalten und dann eingelegt werden, und die Möglichkeit, ihn zu nutzen, ist relativ gering. Um die Getriebestruktur zu vereinfachen und Kosten zu sparen, haben viele manuelle Getriebe der mittleren und unteren Preisklasse keine Rückwärtsgangsynchronisierung in ihren Rückwärtsgängen eingebaut.
Bei manuellen Getrieben ohne Rückwärtsgangsynchronisierung kommt es beim Einlegen des Rückwärtsgangs zu Zahnschlägen. Dies hängt natürlich auch eng mit den Nutzungsgewohnheiten des Benutzers zusammen, da der Rückwärtsgang selbst keine Synchronisierung enthält und das Fahrzeug vollständig angehalten werden muss, um die Geschwindigkeit der Kraftübertragung auf den Rückwärtsgang zu reduzieren (der Rückwärtsgang steht zu diesem Zeitpunkt). Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen ) wird kleiner, um sicherzustellen, dass der Rückwärtsgang relativ sanft ist und keine Zahnschläge auftreten. Viele Benutzer legen den Rückwärtsgang unmittelbar vor dem Anhalten des Fahrzeugs überstürzt ein, was natürlich dazu führt, dass der Rückwärtsgang ohne Synchronisierung stark beschädigt wird und die Zähne stoßen.
Die Gefahren des Zahnens
Zahnschlagen ist eigentlich ein heftiger Zusammenstoß zweier Metallzahnräder. Das Endergebnis ist offensichtlich: Die Krone des Zahnrads verschleißt schneller. Nach langer Zeit und vielen Malen wird die Krone des rechten Winkels geschliffen. Sie wird zu einer abgerundeten Ecke, und der Biss ist nach dem Einsetzen des Zahnrads nicht vollständig. Durch leichte Vibrationen kann der Gang leicht verloren gehen. Zu diesem Zeitpunkt muss das Getriebe überholt werden.
Rückwärtsgang vermeiden
Das vollständige Anhalten vor dem Rückwärtsfahren ist der beste Weg, um ein Klopfen des Gangs zu vermeiden. Achten Sie gleichzeitig darauf, die Kupplung bis zum Anschlag durchzutreten. Treten Sie nicht aus Bequemlichkeit halb durch, da dies zu starkem Klopfen des Rückwärtsgangs führen kann. Seien Sie nicht zu abergläubisch, auch wenn ein Vorwärtsgang mit Synchronisierung vorhanden ist. Die Synchronisierung sorgt für einen extrem sanften Gangwechsel. Wenn Sie die Kupplung nicht gründlich durchtreten, kann die Synchronisierung, egal wie gut sie ist, einem großen Geschwindigkeitsunterschied nicht standhalten. Der Verschleiß wird dadurch extrem beschleunigt.
Eintrag Atlas