Produktname | Generatorriemen |
Produktanwendung | SAIC MAXUS V80 |
Produkte OEM-NR | C00015256 |
Org des Ortes | IN CHINA HERGESTELLT |
Marke | CSSOT /RMOEM/ORG/COPY |
Vorlaufzeit | Lagerbestand, wenn weniger 20 Stück, normal ein Monat |
Zahlung | TT-Einzahlung |
Unternehmensmarke | CSSOT |
Bewerbungssystem | Energiesystem |
Produktwissen
Benutzen Sie Ihre Ohren, um der Analyse des ungewöhnlichen Geräusches des Riemens des Automotors zuzuhören
Das quietschende Geräusch des Riemens bedeutet im Allgemeinen, dass der Reibungskoeffizient der Riemenoberfläche stark verringert wurde und übermäßig abgenutzt ist. Wenn bei belastetem Fahrzeug ein klapperndes Geräusch zu hören ist, schauen Sie sich einen der Antriebsriemen an und Sie werden einen ungewöhnlichen Anstieg des Widerstands bzw. der Federkraft am Riemenspanner bzw. am Riemenspanner bemerken.
Die meisten automatischen Riemenspanner verfügen über einen Satz Riemenverschleißlängenanzeiger irgendwo zwischen ihrer Basis und dem Spannarm, entlang der Richtung der Rutsche. Das Schild besteht aus einem Zeiger und zwei oder drei Markierungen, die den Arbeitsbereich des Riemenspanners anzeigen. Liegt der Zeiger außerhalb dieses Bereichs, ist der Riemen wahrscheinlich zu lang gedehnt und sollte ausgetauscht werden. Bei Fahrzeugen ohne automatischen Riemenspanner messen Sie mit einem handelsüblichen Riemendehnungsmesser auf halber Strecke zwischen den beiden Riemenscheiben. Bei einer Abweichung vom Normwert ist es besser, den Riemen auszutauschen.
Wenn sich der Antriebsriemen nicht über seine Klassengrenze hinaus dehnt, sollten Sie genau darauf achten, wenn Ihr Auto über einen automatischen Spanner verfügt. Starten Sie zuerst den Motor, belasten Sie die Hilfsantriebskonfiguration so weit wie möglich (z. B. Einschalten des Lichts, Klimaanlage, Drehen der Räder usw.) und beobachten Sie dann den Ausleger des Riemenspanners. Während der Motor läuft, sollte der Ausleger des Riemenspanners eine kleine Verschiebung aufweisen. Wenn sich die Aufhängung des Riemenspanners nicht bewegt, stellen Sie den Motor ab und bewegen Sie ihn manuell innerhalb des Arbeitshubs der Aufhängung des Riemenspanners, etwa 0,6 cm. Wenn sich der Ausleger des Riemenspanners nicht bewegen lässt, bedeutet das, dass der Riemenspanner ausgefallen ist und rechtzeitig ausgetauscht werden sollte; Wenn die Verschiebung des Auslegers des Riemenspanners etwa 0,6 cm überschreitet, bedeutet dies, dass die Federkraft zu gering ist, was zum Durchrutschen des Riemens führt. Dabei wird nur der Riemenspanner ausgetauscht.
Wenn der Riemen nicht überdehnt ist und der automatische Spanner ordnungsgemäß funktioniert, prüfen Sie, ob die Arbeitsfläche des Riemens hochglanzpoliert ist. Dabei handelt es sich um einen typischen Schlupf unter Last, der durch übermäßigen Riemenverschleiß verursacht wird, und das Abblättern der Farbe von der Oberfläche der Riemenscheibe ist der beste Beweis für Schlupf.
Wenn der Riemen bei nassem Wetter häufig knarrt und die Oberfläche des Riemens und der Riemenscheibe relativ glatt ist. Machen wir das gleiche Experiment: Lassen Sie die Hilfskonfiguration mit dem System unter Last arbeiten, während Sie Wasser auf den Riemen sprühen, und wenn es klappert, ersetzen Sie den Riemen.
Lange Schreie oder raue Geräusche:
Obwohl die Oberfläche der Riemenscheibe mit Schmutz wie Sandpartikeln verschmutzt ist oder der umgekehrte Einbau des gebrauchten Riemens auch dazu führen kann, dass der Riemen ein langes Quietsch- oder Kreischgeräusch von sich gibt, ist dies meist auf eine unsachgemäße Montage des Zusatzgeräts zurückzuführen.
Wenn das oben genannte Geräusch bei einem Neuwagen auftritt, der schon vor einiger Zeit gefahren wurde, kann dies an einer minderwertigen Original-Werksausrüstung liegen. Suchen Sie nach Komponenten, die Ihrer Meinung nach den Fehler verursachen könnten. Wenn das oben genannte Geräusch bei einem alten Auto auftritt, sollten Sie darüber nachdenken, ob einige Zubehörteile im Zusammenhang mit dem Nebenantrieb komplett ausgetauscht werden müssen. Beobachten Sie sorgfältig ausgetauschte Zubehörteile (z. B. Generatoren, Lenkunterstützungspumpen usw.), um festzustellen, ob ihre Montagehalterungen sicher sind. Es kann auch zu einer Fehlausrichtung der Riemenscheibe kommen.
Wie oben erwähnt, kann auch Schmutz oder Sand zwischen Riemen und Riemenscheibe die oben genannten Geräusche verursachen. Wenn das Auto also in einer relativ schmutzigen Umgebung verwendet wird, überprüfen Sie die Oberfläche aller Riemenscheiben auf Schmutz.
Nehmen Sie als Beispiel den Zahnriemen, dieser sollte sofort nach dem Einbau eingestellt werden. Aus diesem Grund ist die Drehrichtung des Zahnriemens gekennzeichnet. Wenn der Zahnriemen aufgrund anderer Wartungsarbeiten verkehrt herum aus- und eingebaut wird, ist bei laufendem Riemen ein hohes, kreischendes Quietschen zu hören. Versuchen Sie, die Ausrichtung des Riemens umzukehren, und prüfen Sie, ob der Fehler behoben ist.
Zischen, Rasseln, Knurren oder Zwitschern:
Ein anhaltendes Zischen oder Rasseln, das mit zunehmender Motordrehzahl zunimmt, bedeutet normalerweise, dass den Lagern des Hilfsdrehmechanismus kein Öl mehr zur Verfügung steht. Mit Hilfe eines Stethoskops können diese Geräusche weiter überprüft werden. Entfernen Sie dann den Antriebsriemen und drehen Sie das verdächtige defekte Bauteil von Hand. Wenn die Drehung schwierig ist oder das Geräusch rau und klappernd ist, zögern Sie nicht, das Lager auszutauschen oder das entsprechende Teil auszutauschen. Es ist jedoch zu beachten, dass bei jedem Austausch der Teile des Nebenantriebszubehörs auch der Austausch des Riemenspanners und des automatischen Spanners nicht vergessen werden darf. Wenn sich das anhaltende Dröhnen mit steigender Motordrehzahl allmählich in ein Dröhnen verwandelt, deutet das darauf hin, dass das entsprechende Lager bald ausfallen wird.
Rumpeln
Rumpeln ist ein typisches Riemenvibrationsgeräusch, insbesondere wenn das Antriebssystem des Hilfsmechanismus in Betrieb ist. Wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht, nimmt das Geräusch deutlich zu. Die Ursache für diese Art von Ausfall liegt im Allgemeinen darin, dass der Antriebsriemen zu locker ist, zu lange gedehnt ist oder der Riemenspanner und der Spanner beschädigt sind.